Sven Tasnadi - Break The Night
a - the flying carpet
b - charisma
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www.myspace.com/sventasnadi2
Sven Tasnadi - Break The Night - OH!YEAH! 002
FROHFROH
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Sven Tasnadi »Break The Night« (Oh! Yeah!)
Nach Daniel Stefanik verwirklicht sich nun auch Sven Tasnadi auf dem gemeinsamen Label Oh! Yeah!. Sehr verschiedene Richtungen werden hier eingeschlagen. Auf der einen Seite ist The Flying Carpet« ziemlich düster mit einer prägnanten Bassline und einem überraschend runter gedimmten Break, in dessen Mitte sich plötzlich eine orientalische Note herauskristallisiert. Solche Ethno-Anleihen können ja schnell nach hinten losgehen. Irgendwie klappt es bei »The Flying Carpet« aber. Vielleicht ist der Track durch seine schnipsenden HiHats und die klatschenden Claps genug geerdet, um nicht in die Ethno-Falle zu geraten. »Charizma« wagt dagegen weniger, was aber keineswegs negativ zu sehen ist. Es ist ein solider deeper House-Track mit einem hell klingenden Chords und einer warmen Bassline, wie er auch bei Dial Records passen würde. Freundlich, elegant und mit einem Seitenblick in Richtung Detroit. Selbst der Break hält sich angenehm zurück, ohne sich ganz den Clubgeflogenheiten zu verwehren.
Weitere Rezensionen zu Oh!Yeah!- und Sven Tasnadi-Platten unter: http://www.frohfroh.de/?tag=oh-yeah und http://www.frohfroh.de/?tag=sven-tasnadi
FROHFROH, der Blog für elektronische Musik aus Leipzig. http://www.frohfroh.de
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Sven Tasnadi »Break The Night« (Oh! Yeah!)
Nach Daniel Stefanik verwirklicht sich nun auch Sven Tasnadi auf dem gemeinsamen Label Oh! Yeah!. Sehr verschiedene Richtungen werden hier eingeschlagen. Auf der einen Seite ist The Flying Carpet« ziemlich düster mit einer prägnanten Bassline und einem überraschend runter gedimmten Break, in dessen Mitte sich plötzlich eine orientalische Note herauskristallisiert. Solche Ethno-Anleihen können ja schnell nach hinten losgehen. Irgendwie klappt es bei »The Flying Carpet« aber. Vielleicht ist der Track durch seine schnipsenden HiHats und die klatschenden Claps genug geerdet, um nicht in die Ethno-Falle zu geraten. »Charizma« wagt dagegen weniger, was aber keineswegs negativ zu sehen ist. Es ist ein solider deeper House-Track mit einem hell klingenden Chords und einer warmen Bassline, wie er auch bei Dial Records passen würde. Freundlich, elegant und mit einem Seitenblick in Richtung Detroit. Selbst der Break hält sich angenehm zurück, ohne sich ganz den Clubgeflogenheiten zu verwehren.
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