ich saug es trotzdemchristinson hat geschrieben:mir geht es doch nicht um respekt oder ruhm und ehre. respekt erarbeite ich mir bei meiner familie und freunde mit irgendwelchen anderen sachen.leinad hat geschrieben: das ist nunmal ein wesentlicher bestandteil des "handwerkes".
jeder der mit platten angefangen hat, brauchte wochen um diese sache hinzubekommen...
waehrend dieser zeit hat vielleicht der eine oder andere aufgegeben.
wenn man sich genau diesen part (durch vdj) erspart, dann kann man auch kaum respekt erwarten.
ich hab nun mal so angefangen und sehe auch kein grund damit aufzuhören. endwerder es gefällt oder es gefällt nicht. aber jedes mal mich rechtfertigen
zu müssen geht mir auf den sack. werd es aber so machen wie zirkuskind es sagt. schreib halt ab jetzt immer digitales mixing mit rein und feritg. hoffe damit meine ruhe zu haben.
Digitale Djs, sind scheisse!
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na siehste.christinson hat geschrieben:mir geht es doch nicht um respekt oder ruhm und ehre. respekt erarbeite ich mir bei meiner familie und freunde mit irgendwelchen anderen sachen.leinad hat geschrieben: das ist nunmal ein wesentlicher bestandteil des "handwerkes".
jeder der mit platten angefangen hat, brauchte wochen um diese sache hinzubekommen...
waehrend dieser zeit hat vielleicht der eine oder andere aufgegeben.
wenn man sich genau diesen part (durch vdj) erspart, dann kann man auch kaum respekt erwarten.
ich hab nun mal so angefangen und sehe auch kein grund damit aufzuhören. endwerder es gefällt oder es gefällt nicht. aber jedes mal mich rechtfertigen
zu müssen geht mir auf den sack. werd es aber so machen wie zirkuskind es sagt. schreib halt ab jetzt immer digitales mixing mit rein und feritg. hoffe damit meine ruhe zu haben.
konsens gefunden.
das lob ich mir -- mal wieder ne schöne diskussion hier im ocb.
und lustig is es in letzer zeit auch wieder....
scheint wieder besser zu werden hier..
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ich bin selbst seit einiger zeit besitzer eines final scratch systems und bin absolut davon überzeugt. früher war ich auch vinylfetischist, wollte mich jetzt aber einfach mal selbst von der "neuen digitalen" technik überzeugen. handling und feeling ist bei diesem system wirklich kaum vom vinyl zu unterscheiden und von der trackauswahl hat man einfach viel viel mehr möglichkeiten, als bisher - das kombiniert mit einer alten plattensammlung ergibt für mich persönlich einen neuen weg, den ich zukünftig ganz sicher einschlagen werde, denn am ende zählt was man dem publikum bieten kann und auch wenn ich früher immer contra digital war, so denke ich jetzt, dass man die möglichkeiten nutzen sollte, welche einem heute geboten werden. reines rechner-mixing wäre allerdings auch für mich absolut undenkbar - mixing mit konsole ...hmm keine ahnung - für mich wärs nichts, ob ichs mir auf party ohne grummeln im bauch angucken könnte, kann ich auch nicht sagen, da bisher noch nicht erlebt. amen!
Ich bin nicht Ostcode! Macht was draus, was is eure Sache, ich kann mich nich um alles kümmern!
https://soundcloud.com/nathanexile
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also ich geb zu,ich kann so gut wie noch nicht mixen aber zbs. traktor dj studio ermöglicht es mir ein set aus meiner kleinen mp3 sammlung zu basteln. aber ich finde mit sowas brauch man auf party erst garnicht ankommen...ok man mag den richtigen richer für eine gelungene trackzusammenstellung dabei haben,aber mit mixen hat das eigentlich recht wenig zutun. falls ich quark geschreiben hab ...ich bin betrunken xD^^
Kai hat geschrieben:also ich geb zu,ich kann so gut wie noch nicht mixen aber zbs. traktor dj studio ermöglicht es mir ein set aus meiner kleinen mp3 sammlung zu basteln. aber ich finde mit sowas brauch man auf party erst garnicht ankommen...ok man mag den richtigen richer für eine gelungene trackzusammenstellung dabei haben,aber mit mixen hat das eigentlich recht wenig zutun. falls ich quark geschreiben hab ...ich bin betrunken xD^^
lol ja du bist betrunken und das um die uhrzeit !
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
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erhält absolute zustimmung von mirSiebenschlaefer hat geschrieben:ich bin selbst seit einiger zeit besitzer eines final scratch systems und bin absolut davon überzeugt. früher war ich auch vinylfetischist, wollte mich jetzt aber einfach mal selbst von der "neuen digitalen" technik überzeugen. handling und feeling ist bei diesem system wirklich kaum vom vinyl zu unterscheiden und von der trackauswahl hat man einfach viel viel mehr möglichkeiten, als bisher - das kombiniert mit einer alten plattensammlung ergibt für mich persönlich einen neuen weg, den ich zukünftig ganz sicher einschlagen werde, denn am ende zählt was man dem publikum bieten kann und auch wenn ich früher immer contra digital war, so denke ich jetzt, dass man die möglichkeiten nutzen sollte, welche einem heute geboten werden. reines rechner-mixing wäre allerdings auch für mich absolut undenkbar - mixing mit konsole ...hmm keine ahnung - für mich wärs nichts, ob ichs mir auf party ohne grummeln im bauch angucken könnte, kann ich auch nicht sagen, da bisher noch nicht erlebt. amen!
ich bin da etwas zwiegespalten...
gelernt habe ich's "klassisch" mit zwei technics, wobei der prozess für meine begriffe nie abgeschlossen sein wird, weil man sich ständig irgendwelche kniffe von anderen abschaut. oder es kommen neue musikstile hinzu, bei denen man schaut, wie sie sich in ein bisheriges set integrieren lassen, gerade wenn man völliges neuland betritt (habe selber sechs jahre lang fast ausschließlich techno gekauft, bis ich mich an drum & bass und breakcore wagte, wobei ich das bis heute leider viel zu selten kaufe).
muss zugeben: ich habe mehr achtung vor jemandem, bei dem ich weiß, dass die-/derjenige im umgang mit den plattenspielern sicher genug ist und die digitalen hilfsmittel nicht benötigt. die nehmen einem im gegenzug schon mal große sorgen ab: springende nadeln, auslaufende platten, angleichen - alles passé. man kann sich jetzt auf das eigentlich wichtige konzentrieren, also tatsächlich kreativ mit der musik arbeiten. genau daran scheint es aber zu mangeln: wenn man schon so klasse software wie ableton oder traktor mit den verschiedensten möglichkeiten zur verfügung hat, sollte man sich mit dem potential auch beschäftigen, anstatt das bisherige aneinanderreihen fortzusetzen.
jemand, der die kurve dabei sehr gut gekriegt hat, ist bspw. surgeon, bei dem der umstieg auf ableton imho zur qualitativen steigerung seiner sets beigetragen hat - einfach, weil er viele stile integriert, was höchstens mit den vestax pdx aufgrund ihres weiten pitch-bereichs möglich wäre oder die einzelnen bestandteile so ineinanderfügt, dass man das ausgangsmaterial nicht mehr identifizieren kann. habe ihn aber auch diverse male mit vinyl gesehen, und ihn dabei technisch perfekt erlebt.
wenn jemand die digitalen möglichkeiten nutzt, um bestehende sachen quasi live zu remixen, kann ich das nur begrüßen, weil so etwas zeigt, dass jemand sich mit den möglichkeiten und den tracks intensiver beschäftigt hat.
"djs", die weite teile ihrer sammlung aus p2p-netzen gezogen haben und damit ihre sets bestreiten, sind mir zuwider. die möglichkeiten, sich raritäten auf legalem wege digital zu beschaffen, wachsen stetig. wer statt einer datei dann doch lieber die platte daheim haben möchte, wird auch weiterhin 20+x euro zahlen und sie anschließend selber digitalisieren oder sie auflegen. ist beides völlig ok, wobei ich mir um den "klassischen" plattenladen mit mehr oder weniger freakigen verkäufern schon sorgen mache, weil mir die soziale komponente bei bleep und co. völlig fehlt.
so ist momentan einiges im umbruch. nicht nur, dass die plattenverkäufe wegen der digitalen vertriebswege rückläufig sind, auch cds scheinen dem vinyl im europäischen ausland wohl schon den rang abgelaufen zu haben, wobei der vorteil bei djs, denen man den flug bezahlen darf, auf der hand, bzw. dann im rucksack liegt. auch wenn ich mich mit vorhersagen sonst zurückhalte, aber in fünf jahren werden cd-player, timecode-systeme wie serato (was im übrigen einer meiner nächsten anschaffungen wird, alleine weil die sorge um kaputte bandscheiben und verlorene platten damit der vergangenheit angehören wird) mit controllern oder reine laptop-acts an der tagesordnung sein, die dann hoffentlich noch wissen, wo das ganze seinen ursprung nahm.
entscheidend wird sein, was hinten rauskommt, bzw. ob die party dabei rockt. da wird sich der markt von selbst bereinigen, weil keine software einem die entscheidung abnimmt, welchen verlauf die spannungskurve nehmen soll.
gelernt habe ich's "klassisch" mit zwei technics, wobei der prozess für meine begriffe nie abgeschlossen sein wird, weil man sich ständig irgendwelche kniffe von anderen abschaut. oder es kommen neue musikstile hinzu, bei denen man schaut, wie sie sich in ein bisheriges set integrieren lassen, gerade wenn man völliges neuland betritt (habe selber sechs jahre lang fast ausschließlich techno gekauft, bis ich mich an drum & bass und breakcore wagte, wobei ich das bis heute leider viel zu selten kaufe).
muss zugeben: ich habe mehr achtung vor jemandem, bei dem ich weiß, dass die-/derjenige im umgang mit den plattenspielern sicher genug ist und die digitalen hilfsmittel nicht benötigt. die nehmen einem im gegenzug schon mal große sorgen ab: springende nadeln, auslaufende platten, angleichen - alles passé. man kann sich jetzt auf das eigentlich wichtige konzentrieren, also tatsächlich kreativ mit der musik arbeiten. genau daran scheint es aber zu mangeln: wenn man schon so klasse software wie ableton oder traktor mit den verschiedensten möglichkeiten zur verfügung hat, sollte man sich mit dem potential auch beschäftigen, anstatt das bisherige aneinanderreihen fortzusetzen.
jemand, der die kurve dabei sehr gut gekriegt hat, ist bspw. surgeon, bei dem der umstieg auf ableton imho zur qualitativen steigerung seiner sets beigetragen hat - einfach, weil er viele stile integriert, was höchstens mit den vestax pdx aufgrund ihres weiten pitch-bereichs möglich wäre oder die einzelnen bestandteile so ineinanderfügt, dass man das ausgangsmaterial nicht mehr identifizieren kann. habe ihn aber auch diverse male mit vinyl gesehen, und ihn dabei technisch perfekt erlebt.
wenn jemand die digitalen möglichkeiten nutzt, um bestehende sachen quasi live zu remixen, kann ich das nur begrüßen, weil so etwas zeigt, dass jemand sich mit den möglichkeiten und den tracks intensiver beschäftigt hat.
"djs", die weite teile ihrer sammlung aus p2p-netzen gezogen haben und damit ihre sets bestreiten, sind mir zuwider. die möglichkeiten, sich raritäten auf legalem wege digital zu beschaffen, wachsen stetig. wer statt einer datei dann doch lieber die platte daheim haben möchte, wird auch weiterhin 20+x euro zahlen und sie anschließend selber digitalisieren oder sie auflegen. ist beides völlig ok, wobei ich mir um den "klassischen" plattenladen mit mehr oder weniger freakigen verkäufern schon sorgen mache, weil mir die soziale komponente bei bleep und co. völlig fehlt.
so ist momentan einiges im umbruch. nicht nur, dass die plattenverkäufe wegen der digitalen vertriebswege rückläufig sind, auch cds scheinen dem vinyl im europäischen ausland wohl schon den rang abgelaufen zu haben, wobei der vorteil bei djs, denen man den flug bezahlen darf, auf der hand, bzw. dann im rucksack liegt. auch wenn ich mich mit vorhersagen sonst zurückhalte, aber in fünf jahren werden cd-player, timecode-systeme wie serato (was im übrigen einer meiner nächsten anschaffungen wird, alleine weil die sorge um kaputte bandscheiben und verlorene platten damit der vergangenheit angehören wird) mit controllern oder reine laptop-acts an der tagesordnung sein, die dann hoffentlich noch wissen, wo das ganze seinen ursprung nahm.
entscheidend wird sein, was hinten rauskommt, bzw. ob die party dabei rockt. da wird sich der markt von selbst bereinigen, weil keine software einem die entscheidung abnimmt, welchen verlauf die spannungskurve nehmen soll.
Zuletzt geändert von stype am 14.03.08 - 18:26, insgesamt 1-mal geändert.
hey es ist schon 18 uhr !Tronicqlb hat geschrieben:Kai hat geschrieben:also ich geb zu,ich kann so gut wie noch nicht mixen aber zbs. traktor dj studio ermöglicht es mir ein set aus meiner kleinen mp3 sammlung zu basteln. aber ich finde mit sowas brauch man auf party erst garnicht ankommen...ok man mag den richtigen richer für eine gelungene trackzusammenstellung dabei haben,aber mit mixen hat das eigentlich recht wenig zutun. falls ich quark geschreiben hab ...ich bin betrunken xD^^
lol ja du bist betrunken und das um die uhrzeit !
wenn ich mir überlege ich habe früher aber auch jetze jede mark in schallplatten gesteckt und diese leute (nicht alle) machen sich vinylrips oder klauen sich die einzelnen tracks im internet. das finde ich sowas von scheiße. wo bleibt denn da die vernunft. wie hier schon angesprochen bleibt da auch die originalität des dj-ings im argen. ok das der trent zum digitalen hingeht steht ja ausser frage.
finde die beste,in meinen augen, digitale lösung ist final scratch. habs leider noch nicht austesten können. aber was man so liest klngt alles sehr verlockent. nur ein problem sehe ich da noch man muss alle namen der einzelnen tracks können und wir dj gehen ja meiste nach cover( da wissen wir dann schon was drauf ist- ist zumindest bei den leuten die ich kenne so).
wie macht ihr das mit den tracknamen? ihr könnt doch nicht alle auswendig können?kann man da nen cover zu dem track sehn oder ist das alles nur in ner simplen liste?
finde die beste,in meinen augen, digitale lösung ist final scratch. habs leider noch nicht austesten können. aber was man so liest klngt alles sehr verlockent. nur ein problem sehe ich da noch man muss alle namen der einzelnen tracks können und wir dj gehen ja meiste nach cover( da wissen wir dann schon was drauf ist- ist zumindest bei den leuten die ich kenne so).
wie macht ihr das mit den tracknamen? ihr könnt doch nicht alle auswendig können?kann man da nen cover zu dem track sehn oder ist das alles nur in ner simplen liste?
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oh doch, wenn nicht sogar ums überlebenchristinson hat geschrieben:Hier gehts um ein Set und nicht um die Glaubensfrage
[/quote]
thats right baby. jeder gig hat es verdient das man da mit würde rangeht. und nicht so als ob naja komm lass uns mal nen paar tracks abspielen.
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die funtioniert bei drumbass oder anderen breaklastigen eh nicht richtig. also wer sich darauf verlässt hat schon verloren.Commander hat geschrieben:wenn du dich nach so einer bpm anzeige richtest lernst du es nie richtig auf zulegen
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oh man meine rechtschreibfehler heute wieder
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christinson hat geschrieben:ich mache es nicht richtig weil,
1. ich nicht das geld habe um mir teure teller + mixer zu leisten
2. ich nicht für eine platte 10 euro zahlen möchte wo mir 1 track drauf gefällt
3. mir das tragen einer laptoptasche + controller keine rückenschmerzen bereitet
4. ich für einen track max. 2.50€ zahlen muss
5. ich promo tracks spielen darf die noch kein schwein hat
6. es labels gibt die ausschließlich digital releasen
7. wenn ich produziern würde meine tracks gleich mal am publikum testen könnte
8. ich eine bessere sound qulität erreiche
sag mal wenn ich jetzt nur mit cd spielern spielen würde, war ich dann ein richtiger dj?
ja cdiskjockey
21.04.12 - MLK
29.06.12 - Pathos
30.03.13 - Sunny Red
http://www.myspace.com/andreffen
http://soundcloud.com/andreffen
http://www.myspace.com/mucunderground
http://www.Tribehouseeffect.com
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gedanke:...ich find es is doch immer "was besonderes" wenn man nachm einkaufen ausm plattenladen wieder zurück is (oder auch genauso wenn das paket vom onlineshop endlich ankommt) und man die platten zum ersten mal auf den teller legt...hab ich irgendwie nich so wenn ich ne mp3 runterlad...
"Es gibt nur eine Sache auf der Welt die teurer ist als Bildung: Keine Bildung!" - John F. Kennedy
und trotzdem soviel gage nehmen wie einer der 8 eus für ne scheibe zahlt? wosn da die relation?!4. ich für einen track max. 2.50€ zahlen muss
is doch einfach nur extrem langweilig!!ich bin selbst seit einiger zeit besitzer eines final scratch systems [...] und von der trackauswahl hat man einfach viel viel mehr möglichkeiten, als bisher...
wenn man ständig alles im repertoire hat... wo bleibtn da der kick?
wo bleibt das feeling zuhause vorm plattenregal zu stehen und zu überlegen welche scheiben man mitnimmt und welche nicht?
wo bleiben die krassen situationen, wenn man "das beste draus machen muss" weil man doch irgendwie die falschen platten eingepackt hat?!
da fehlt doch absolut die herausforderung... man hat ja alles mit, man kann jeden bedienen...
außerdem bin ich der meinung, dass diese ganze digitalisierung auch mit daran schuld ist, dass heutzutage jeder 2. "dj" ist.
sehe ich genauso. aber final scratch sehe ich da noch als alternative. wobei ich mir da noch nicht so sicher bin, weil wie oben schon erwähnt,weil ich es selber nocht nicht ausprobieren konnteNorman. hat geschrieben:und trotzdem soviel gage nehmen wie einer der 8 eus für ne scheibe zahlt? wosn da die relation?!4. ich für einen track max. 2.50€ zahlen muss
is doch einfach nur extrem langweilig!!ich bin selbst seit einiger zeit besitzer eines final scratch systems [...] und von der trackauswahl hat man einfach viel viel mehr möglichkeiten, als bisher...
wenn man ständig alles im repertoire hat... wo bleibtn da der kick?
wo bleibt das feeling zuhause vorm plattenregal zu stehen und zu überlegen welche scheiben man mitnimmt und welche nicht?
wo bleiben die krassen situationen, wenn man "das beste draus machen muss" weil man doch irgendwie die falschen platten eingepackt hat?!
da fehlt doch absolut die herausforderung... man hat ja alles mit, man kann jeden bedienen...
außerdem bin ich der meinung, dass diese ganze digitalisierung auch mit daran schuld ist, dass heutzutage jeder 2. "dj" ist.
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hat alles seine vor und nachteile.
bei digital isses die bessere bpm kontrolle zb. bei speedcore und kosten.
klar geht da das nostalgische verloren zb. das knistern beim auflegen.
und so leicht is digi-mixen auch nicht so leicht.
jeder sollte selber wissen mit was er und wie er auflegen will ohne das er gleich dumm gemacht wird.
grrrrrrrreeeeeeeetttttttzzzzz
Spielzeugmacher des Todes
bei digital isses die bessere bpm kontrolle zb. bei speedcore und kosten.
klar geht da das nostalgische verloren zb. das knistern beim auflegen.
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aaalter wie geil un der macht sich sogar nebenbei noch ganz lässig ne kippe an. respect
"also das problem ist du hast relativ schwach angefangen, dann aber eben noch mehr nachgelassen"
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Ob "analog" oder "digital" ... ich find eigentlich alle djs gleich schwul.
Natürlich rult Vinyl! Los, los, Platten kaufen! ^^
@Karl-Heinz des Todes:
Steck dir deine sch... grüße bitte sonstwohin. Es nervt.
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