will mir in der nächsten zeit ein effektgerät zulegen und habe folgende kandidaten in der näheren auswahl:
- Korg Kaoss Pad 2
- Korg Kaoss Pad 3
- Pioneer EFX-500
- Pioneer EFX-1000
das Kaoss Pad 2 und den EFX-500 habe ich bereits testen können, wenn auch nur recht oberflächlich, aber ein paar vor- und nachteile sind dabei schon aufgefallen
wollt trotzdem mal ein paar erfahrungsberichte einholen, evtl. auch zu den großen brüdern der beiden geräte, wer würde welches gerät aus welchen gründen holen ?
also denn, los gehts...
Effektgeräte: Korg vs. Pioneer
Effektgeräte: Korg vs. Pioneer
http://www.soundcloud.com/dubseb
Wenn Sie glauben Sie hätten mich verstanden, dann habe ich mich falsch ausgedrückt.
Wenn Sie glauben Sie hätten mich verstanden, dann habe ich mich falsch ausgedrückt.
Also ich besitze seit ca. nem halben Jahr das Kaoss Pad 3 und bin völlig zufrieden, man entdeckt jeden Tag neue Möglichkeiten. Was auch ziemlich geil ist, ist die Midi-Anbindung an den Computer, so kannst du einerseits bsw. Plug-ins mit dem Kaoss Pad steuern, andererseits kannst du vom Computer aus Midi-daten ans Kaoss Pad senden und somit vorgefertigte Effektfahrten durchs Gerät jagen. Wozu ich aber immer noch nicht gekommen bin ist die Synchronisation per Midi mit eingehenden Audiosignalen.
Allerdings hab ich die Teile von Pioneer noch nicht antesten können, die haben bestimmt auch das ein oder andere Schmankerl. Aber auf das Touchpad will ich jetzt nicht mehr verzichten, es lässt sich einfach intuitiver und kreativer damit arbeiten. Für meine Zwecke ist das Kaoss Pad auf jeden Fall die erste Wahl.
Allerdings hab ich die Teile von Pioneer noch nicht antesten können, die haben bestimmt auch das ein oder andere Schmankerl. Aber auf das Touchpad will ich jetzt nicht mehr verzichten, es lässt sich einfach intuitiver und kreativer damit arbeiten. Für meine Zwecke ist das Kaoss Pad auf jeden Fall die erste Wahl.
ja das Kaoss Pad ist halt sehr intuitiv, das Pioneer dafür genauer...bei dem touchpad läßt es sich ja oft nicht 100 %ig genau steuern, erstrecht nicht wenn man wurstfinger hat 
was mich bei KP2 doch sehr gestört hat ist, dass die samples die man da aufnehmen konnte wohl auf 10 sekunden beschränkt waren (oder irre ich da?), wirklich sinn macht für mich das aufnehmen von samples nur wenn ich mindestens vier takte lang aufnehmen kann, bestenfalls sogar 16
das war halt das schöne an dem Pioneer, du konntest deine vier takte oder mehr aufnehmen und abspielen und während das sample noch auf dem EFX lief konnte man schon die platte wechseln...sehr praktisch und bringt eine menge möglichkeiten mit sich
was mich bei KP2 doch sehr gestört hat ist, dass die samples die man da aufnehmen konnte wohl auf 10 sekunden beschränkt waren (oder irre ich da?), wirklich sinn macht für mich das aufnehmen von samples nur wenn ich mindestens vier takte lang aufnehmen kann, bestenfalls sogar 16
das war halt das schöne an dem Pioneer, du konntest deine vier takte oder mehr aufnehmen und abspielen und während das sample noch auf dem EFX lief konnte man schon die platte wechseln...sehr praktisch und bringt eine menge möglichkeiten mit sich
http://www.soundcloud.com/dubseb
Wenn Sie glauben Sie hätten mich verstanden, dann habe ich mich falsch ausgedrückt.
Wenn Sie glauben Sie hätten mich verstanden, dann habe ich mich falsch ausgedrückt.
Ich nutze den Sampler in letzter Zeit recht selten, aber es waren nur 4 Takte (bzw. 16 Schläge). Und die "Ungenauigkeit" der Bedienung kompensiere ich durch die Midi-Steuerung per Computer (geht dann aber natürlich nur @home). Aber das Touchpad hat gegenüber der Steuerung des EFX den Vorteil dass du die Parameter auf sehr "unlineare" Weise verändern kannst wodurch Effekte entstehen, die mit der "linearen" Steuerung schwer zu realisieren sind. Kommt halt drauf an was deine Prioritäten sind.
