Platte stoppt zu schnell!

Alles mögliche was mit Producing oder Auflegen zu tun hat.
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KyleKush
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Beitrag von KyleKush »

also die grossen Dj`s kleben ihre platten nur so am rande ;-)
Alle jammern über den Tod von Techno, dabei ist er lediglich von seinen Protagonisten in eine Einbahnstraße bugsiert worden.

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DJ-Killwave
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Beitrag von DJ-Killwave »

[Martin H] hat geschrieben::lol: :lol:

lool hab ja nich gesagt dass ich es immer mache und außerdem bremse ich da nich am tellerrand- hab nur die hand aufm turnie, musste neben dem turnie den knopp für de nebelmaschine drücken ^^
manche tipps von dir sind ganz schön für arsch :?
wenn du denn so schlauer kerl bist dann müsste doch bei dir schon längst was passiert sein musik technisch :roll: ps finde den topic nich für arsch habe auch so manche scheiben wo ich das selbe problem habe :cry:
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A.Urban
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Beitrag von A.Urban »

ich finde selbstklebendes Papier sehr praktisch. :)

Bild

für den spontanen bedarf jedoch ist nen Flyer wie hier schon erwähnt wurde auch völlig ausreichend.
besseres morgen
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Beitrag von besseres morgen »

DJ-Killwave hat geschrieben: der fön macht nur schöne formen draus der,ofen is nich anders hatte mal na jax up beats damit tot gemacht :cry:
Ofen habe ich nie getestet aber mit Fön und mit 2 Glaßplatten, Scheibe dazwischen und in die Sonne hatte ich schon 2-3 gute Erfolge.

Hab aber auch vorher mit alten Volksmusikplatten von Oma getestet was ich machen kann und wie weit ich gehen kann.
Eine Bite & Scratch ist mir am Rand aber auch leicht verbrannt.



Wenn das Loch zu groß ist mit Klebepistole, Knete oder Papier nachhelfen.
Auf Party tuts auf die schnelle auch ein Paper oder Filtertip.


@Gulasch
Die Technik die Martin auf der Ersten Seite erklärt ist zwar recht schwer zu lernen aber damit soll wohl das fast perfekte Mixing zu hören sein. Allerdings sollte man dazu wirklich sehr gute Turnis haben und der 0 Punkt darf nicht einrasten.
Vestax, wie im Vid., sind da echt zu empfehlen. An einem älteren 1210er wo es um den 0 Punkt immer ein wenig schwammig ist stell ich mir das ziemlich schwer vor.


btw. ich (und viele andere auch) brems immer am Teller weil man da wirklich mehr Kontrolle hat als wenn man auf die Platte drauf patscht.
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KyleKush
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Beitrag von KyleKush »

HEHE der beste tip ist keine platten übers internet kaufen den da weis man nie wie die platte aussieht

im platten laden kann man sich die schönste platte ohne wellen und zu groß oder ausgeleiertes mittelloch aussuchen und mitnehmen ;-)
Alle jammern über den Tod von Techno, dabei ist er lediglich von seinen Protagonisten in eine Einbahnstraße bugsiert worden.

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besseres morgen
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Beitrag von besseres morgen »

die wellen hast du aber, vorallem bei importen, auch im Plattenladen und wenn das Mittelloch zu groß ist liegt das meist eher am Presswerk.


Prinzipiel aber trotzdem: "support your local dealer"
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Gulaschkanone
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Beitrag von Gulaschkanone »

Kaisen hat geschrieben:
@Gulasch
Die Technik die Martin auf der Ersten Seite erklärt ist zwar recht schwer zu lernen aber damit soll wohl das fast perfekte Mixing zu hören sein. Allerdings sollte man dazu wirklich sehr gute Turnis haben und der 0 Punkt darf nicht einrasten.
Vestax, wie im Vid., sind da echt zu empfehlen. An einem älteren 1210er wo es um den 0 Punkt immer ein wenig schwammig ist stell ich mir das ziemlich schwer vor.
Leider ist es ein 1210 der einrastet, habe das auch Mal mit dem Tellerrand probiert ist auch nicht das Ware :?
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KyleKush
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Beitrag von KyleKush »

Kaisen hat geschrieben:die wellen hast du aber, vorallem bei importen, auch im Plattenladen und wenn das Mittelloch zu groß ist liegt das meist eher am Presswerk.


Prinzipiel aber trotzdem: "support your local dealer"
woher das kommt ist mir auch klar ;-)
ich würde dann einfach keine mitnehmen lol
und mir eine erst geben lassen wenn sie i.o ist

local dealer RULES :lol:

wobei ich den internet dealern da nichts nach sagen möchte ich hab auch schon bestellt

manchmal ist das nun mal die einzigste letzte möglichkeit

''husthust''
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Beitrag von besseres morgen »

Gulaschkanone hat geschrieben:
Kaisen hat geschrieben:
@Gulasch
Die Technik die Martin auf der Ersten Seite erklärt ist zwar recht schwer zu lernen aber damit soll wohl das fast perfekte Mixing zu hören sein. Allerdings sollte man dazu wirklich sehr gute Turnis haben und der 0 Punkt darf nicht einrasten.
Vestax, wie im Vid., sind da echt zu empfehlen. An einem älteren 1210er wo es um den 0 Punkt immer ein wenig schwammig ist stell ich mir das ziemlich schwer vor.
Leider ist es ein 1210 der einrastet, habe das auch Mal mit dem Tellerrand probiert ist auch nicht das Ware :?

Entweder Plattenteller oder am Puck bremsen...
Das Platten anatschen ist echt keine feine lösung und wird dich nicht weiter bringen!

@kyle wohl war aber es gibt ja auch scheiben die du UNBEDINGT sofort wllst. da nimmt man dann auch eine gebogene im Kauf. Dann gibts noch so sachen wie ene Open Air Party wo dann am Ende auch mal 1-2 Scheiben verbogen sein können.


und der webstore... klar manchmal haben die mehr auswahl etc. aber man sollte trotzdem auch immer mal wieder im echten plattenladen vorbei schauen, mit dem lieblingsverkäuer quatschen usw.
gerade für "neulinge" ist das doch der perfekte ort um erste kontakte zu knüpfen und noch ein paar tipps abzugreifen
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sven 'o' vien
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Beitrag von sven 'o' vien »

Kaisen hat geschrieben: Entweder am Plattenteller oder am Puck bremsen...
Das Platten anatschen ist echt keine feine lösung und wird dich nicht weiter bringen!
in vielen posts vorher wurde das thema verfehlt....:roll:

:arrow:

@kaisen

dein tip gerade ist der RICHIGE :!: :!: :!: :!: :!:

wobei ich den PUCK zum andrehen....

und.....

den plattenTELLERRAND zum abbremsen benutze.


es gibt aber natürlich , noch verdammt viele , andere möglichkeiten...->ABER DIESE IS MUß !!!!!

SAG ICH :wink: :wink:
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Beitrag von stype »

ich hab anfangs echt alles am technics-plattenteller gemacht: abbremsen, anschieben, und war damit immer recht präzise. nachteil: wenn man sich einmal an die zugkraft gewöhnt hat, spielt einem der plattenteller eines nachbau-players schon mal streiche, bzw. wird leicht unberechenbar, aber in die verlegenheit wird man im club ja seltenst kommen.
den teller beziehe ich eigentlich auch immer noch stark mit ein, hab mir aber die bereits von martin h beschriebene technik wenigstens daheim angeeignet.

wer dafür einen begriff braucht: wildpitch. platte drauf, erste bassdrum gesucht, das angleichen findet tatsächlich mit dem pitch-regler statt, was zwar zunächst irre kompliziert klingt, es aber absolut nicht ist.

für anfänger ist es empfehlenswert, die feinjustierungen während des übergangs damit zu gestalten, weil man den pitch dadurch nur unwesentlich bewegen muss und es einfach sauberer klingt, weil das typische geräusch beim abbremsen wegfällt und es höchstens melodische veränderungen bei der tonhöhe gibt, die man aber ebenfalls kaum hört, wenn man's geschickt anstellt.

bestreitet man das komplette angleichen über den pitch, werden die bewegungen schon etwas "ausladender", das kann also zwischen -4 und +4 locker hin und her pendeln, bis irgendwann das richtige maß gefunden ist. für fortgeschrittene empfohlen, die bereits bei der konventionellen methode mit dem plattenteller wissen, wie man eine platte in ca. 20 sekunden oder weniger angleicht. ich krieg's dadurch daheim manchmal nach drei bis vier takten hin, den übergang einzuleiten. zur not kann man immer noch den teller einbeziehen, aber ich hab mich mittlerweile so an wildpitch gewöhnt, dass ich's nicht mehr missen will.

einfach mal ausprobieren.
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Chefetage
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Beitrag von Chefetage »

ich denke ma das liegt daran das , das loch inne mitte zu gross ist...
dann nimm am besten isolierband oder so und kleb es von beiden seiten in die mitte .. so sitzt die platte dann auch wieder enger aufen teller .. habe das schon bei mehreren platten von mir gemacht .... dann läuft se dir auch nich mehr so schnell weg ..
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