live. so richtig. live. und wie?
- Chip_Tronic
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also ich hab nur gelacht weil ich genau wusste was gideon meinte weil man A richtig produzieren kann und live spielen kann oder sich b ne electribe kauft und nur noch an der rum spielt und den rest seiner hardware vergisst weil die electribe einfach zu spielerisch einfach ist das es meiner meinung nach nichts mehr mit mucke machen zu tun hat weil was hat melo eingeben über arpeggiator noch mit produzieren zu tun ??
Zuletzt geändert von KyleKush am 18.04.07 - 01:58, insgesamt 1-mal geändert.
Alle jammern über den Tod von Techno, dabei ist er lediglich von seinen Protagonisten in eine Einbahnstraße bugsiert worden.
http://www.myspace.com/kylekush
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ah. aufklärung. ok, das mit der band ist schon passiert. egal. also eigentlich interessiert mich ja nur, wie andere das live spielen angehen. dass ich auf dem weg bin, mir mein setup nach und nach aufzubauen, also mir sachen überlege, wie ich was noch besser machen kann, hast du ja bestimmt gelesen. ich komme damit zur zeit auch immer besser klar, allerdings befasse ich mich ja mit diesem live ding erst seit ner weile, davor hab ich nur titel zusammengeschraubt. auf dem gebiet der hardware hab ich halt überhaupt keine ahnung, gerade gelesen, dass diese serie von korg electribe heiszt. mag witzig für viele klingen, ist aber mein ernst.
- Chip_Tronic
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ja also das a und o gibt es da nicht jeder arbeitet anderst hat andere vorlieben andere lieblinggeräte,software,sampler,drummaschiene blabla und scheiss und jeder hat seine eigene liebling kombo
mach dir nichts aus anderen oder wie die arbeiten zieh dein eigenes ding durch wie du gerne arbeitest was dir liegt deine kombo probier aus dann lenrst du am meisten nd am schnellsten
jeder macht seinen eigenen geilen shit oder willst du klingen wie jeder xy wo denk er kauft halt mal weil er bei dem und dem grossen das gerät gesehen hat
ausprobieren, lernen, seine eigene fav kombo finden das ist das was zählt dann machst nämlich auch nur deinen sound
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nein, mir gings natürlich nicht ums kopieren, habe ja schon so etwa meinen weg gefunden. aber ich denke, oft kann man ja von anderen lernen, ich hab das am anfang getan und jeder andere, mag er noch so eingefahren sein in sein eigenes system, kann das auch.
und ja, Chip_Tronic, ich nutze meistens ableton live und als rewire reason, manchmal auch nur reason.
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phpBB2/viewtopic.php?t=25102&highlight=bill+youngman
schau mal hier oder such nach anderen video von live pa auf dem bord
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also die frage ist doch wo fängt live an also ich bin der meinung das live, in dem sinne auch live alles gespielt werden sollte ,was im elektronischen sinne ziemlich schwierig seien dürfte,was auch nicht weiter schlimm ist, oder es ist halt ne band.selbst underworld haben ihre loops vorbereitet und sie machen ja bekanntlich sehr gute `live' sets.Also es geht doch darum wie live agiert und reagiert wird.
die hauptsache ist doch das es gut klingt und das was `live' passiert.
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so hab ich lange auch gedacht aber anderer seite zeig mal was wo noch nie da gewessen ist was bahn brechendes neuesPlake hat geschrieben:Sample-Libraries OK, aber aus den Titeln Dritter zu sampeln ist in meinen Augen Diebstahl.
gab es doch alles schon mal irgendwie ...
also warum die mühe machen und nicht auf das solide zurück greifen wenn es den orginal gut war ??;-)
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eine interessante aussage bei auftritten finde ich (quelle: reden ist gold- autor entfallen - kann man aber denke ich auch auf künstlerauftritte übertragen) :
7 % der Inhalt
13 % die Grundvorraussetzungen ( Publikum / Technische Mittel )
20% das außerliche Erscheinungsbild
60 % die Performance
Ein für mich gutes Beispiel dazu ist Deichkind, deren Musik ich zwar nicht soooooo toll finde, aber die Performance dafür umso geiler.
Zum Livesetaufbau:
Leider ist es mir auch kaum möglich anhand von zu vielen Plug ins (dynamik etc) tracks 100% live performen zu können da allein die belegung der einzelnen spuren bei teilweise über 50 samples schon die hälfte meiner ressourcen sprengt, aber bewährt hat sich ein beatmixdown mit den einzelnen breaks als loops und dazu die synth mellos als midi über das vst direkt in abelton anzusprechen. hab 18 spuren bei einer bildschirmhöhe von 1200px nahezu komplett mit einzelnen parts (hatz,beats etc) doppelt ausgefüllt und glücklicherweise ist da nach unten noch genug luft.
zum wirklichen liveperformen bei verspulterem / abwechslungsreichen techno bräuchte ICH! mindestens 4 - 5 Hände, einen Rechner mit 10ghz prozessorleistung und mind. einen kompletten brockhaus mit verknüpfungsstrukturen der einzelnen plugins / samples untereinander...
wovon ich allerdings nichts halte sind acts die mit 2 korgs an den start gehen und permanent beats laufenlassen die man als grundgerüst vor der ersten manipulation verwenden kann gepaart mit melodien (darf man das überhaupt so nennen) die 2 Töne nicht überschreiten. Dazu noch kräftig Disto und 150bpm. Et Voila, jeder kann musik machen...
7 % der Inhalt
13 % die Grundvorraussetzungen ( Publikum / Technische Mittel )
20% das außerliche Erscheinungsbild
60 % die Performance
Ein für mich gutes Beispiel dazu ist Deichkind, deren Musik ich zwar nicht soooooo toll finde, aber die Performance dafür umso geiler.
Zum Livesetaufbau:
Leider ist es mir auch kaum möglich anhand von zu vielen Plug ins (dynamik etc) tracks 100% live performen zu können da allein die belegung der einzelnen spuren bei teilweise über 50 samples schon die hälfte meiner ressourcen sprengt, aber bewährt hat sich ein beatmixdown mit den einzelnen breaks als loops und dazu die synth mellos als midi über das vst direkt in abelton anzusprechen. hab 18 spuren bei einer bildschirmhöhe von 1200px nahezu komplett mit einzelnen parts (hatz,beats etc) doppelt ausgefüllt und glücklicherweise ist da nach unten noch genug luft.
zum wirklichen liveperformen bei verspulterem / abwechslungsreichen techno bräuchte ICH! mindestens 4 - 5 Hände, einen Rechner mit 10ghz prozessorleistung und mind. einen kompletten brockhaus mit verknüpfungsstrukturen der einzelnen plugins / samples untereinander...
wovon ich allerdings nichts halte sind acts die mit 2 korgs an den start gehen und permanent beats laufenlassen die man als grundgerüst vor der ersten manipulation verwenden kann gepaart mit melodien (darf man das überhaupt so nennen) die 2 Töne nicht überschreiten. Dazu noch kräftig Disto und 150bpm. Et Voila, jeder kann musik machen...
..gut eingesetzt iss disto schick ich mach seit 4 jahren kaum nen track ohne dreckiges kratzen in irgendeinem bereich......aber ich denke du meintest den "ich nenne ihn liebevoll distortion tötungsfilter"der alle frequenzen zu einem brei wusselt und nur durch das klacken der bassdrum unterbrochen wird...also distortion auf 126%
also nen bissel dirty darf schon sein, oder *fg also ich brauchs...so ein wenig...dezent...
edit: aber auch nich bei jedem track..
also nen bissel dirty darf schon sein, oder *fg also ich brauchs...so ein wenig...dezent...
edit: aber auch nich bei jedem track..
Heiratet am 20. Dezember 2007
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is doch bei jedem so. wäre ja schlimm, wenn jeder gleich von anfang an vollen durchblick im mixdown, mastering und in der transparenz hätte. dann würde jeder sicherlich ohne entwicklung immer das selbe abspulen ohne mal nebenbei was zu entdecken. bekanntlich soll man ja mal abseits des gefestigten weges schauen, denn nur so kann man neue wege erschließen. (geiler satz oder? den gabs doch bestimmt schon ). solange man seine tracks nicht nur durch play abspielt, find ich alles live. und selbst wenn, hauptsache man muss dabei noch was anderes machen als n bissl am eq vom mixer rumzuspielen und der track nich jedes mal zu 100% gleich klingt.ndk hat geschrieben:klar kann disto gekonnt eingesetzt fett klingen aber mir läuft heute selber ein kalter schauer über den rücken wenn ich meine alten tracks höre
aber darum gehts ja hier ne....
PS: dist is geil
Ob ich spontan bin? Klar, wenn ich Zeit zum Planen habe!
seh ich ähnlich. liegt aber sicher nicht an den geräten. oder?ndk hat geschrieben:wovon ich allerdings nichts halte sind acts die mit 2 korgs an den start gehen und permanent beats laufenlassen die man als grundgerüst vor der ersten manipulation verwenden kann gepaart mit melodien (darf man das überhaupt so nennen) die 2 Töne nicht überschreiten. Dazu noch kräftig Disto und 150bpm. Et Voila, jeder kann musik machen...
man-robot-humanoid
Sagen wir mal so, das Maß ist entscheidend, aber was würdest du sagen wenn auf ner Party plötzlich irgendein "Live-act" einen Loop spielt, den er aus deinem Liveact ge-sampled hat und du hast Tage an dem Arrangement und dem Klangfeintuning gesessen. Ich finde so etwas extrem unfair! Sind es aber lediglich die Kickdrum oder ne Hihat, dann find ich's aktzeptabel. Was mich bloß aufregt sind die Typen die bsw. ganze Melodie-spuren oder sogar ganze Passagen des Tracks sampeln (damit meine ich nicht remixe o.Ä.). Außerdem ist die Euphorie wesentlich größer, wenn man wirklich alles selbst zusammengezaubert hat und der track einfach mal fett klingt.KyleKush hat geschrieben:also warum die mühe machen und nicht auf das solide zurück greifen wenn es den orginal gut war ??;-)Plake hat geschrieben:Sample-Libraries OK, aber aus den Titeln Dritter zu sampeln ist in meinen Augen Diebstahl.
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hier hast du:Matrjoschka hat geschrieben:Chip_Tronic hat geschrieben:wenn du echt alles LIVE machen willst schnapp dir mehrere leute und gruend ne band.
http://www.myspace.com/plombe
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petzer.xaver45 hat geschrieben:hier hast du:Matrjoschka hat geschrieben:Chip_Tronic hat geschrieben:wenn du echt alles LIVE machen willst schnapp dir mehrere leute und gruend ne band.
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und.
selber.
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beatz halbieren!!!mehr is ni machbar,es sei den du bekommst leute dazu nen 7/8tel takt zu verstehen,denn der is bei IDM üblich!!rOeder hat geschrieben:
da stehe ich jetzt vor dem problem, wie titel mit extrem unterschiedlichen geschwindigkeiten (z.bsp. 120bpm und 200bpm) ineinander übergehen lassen. hat da jemand vorschläge, eigene erfahrungen???
baue auch grad liveset,und ich kann auch ni so livespielen wie ich wöllte,da bei mir beatz viele mal mit der melo zusammen geschnitten werden,oder effectiert!
dazu sind die beatz zu detailverliebt um diese zu schneiden und verfiltern und den ganzen rotz!
arbeite mit teilweise 300samples fürn track.wie solln man das dann live arrangieren,das is ni machbar!
- rOeder
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ok, wenn ein 200bpm titel beispielsweise läuft, den näxten vorerst mit 100 bpm ins spiel bringen, das hab ich auch schon ein paar mal probiert, geht auch ganz gut, allerdings würde ich gern immer auf die originalgeschwindigkeit kommen, das ist oft einfach wichtig für den song. und da steh ich wieder vor dem problem, wie von beispielsweise 100bpm auf 120bpm? langsam hochdrehen ist mist.sunnic hat geschrieben:beatz halbieren!!!mehr is ni machbar,es sei den du bekommst leute dazu nen 7/8tel takt zu verstehen,denn der is bei IDM üblich!!rOeder hat geschrieben:
da stehe ich jetzt vor dem problem, wie titel mit extrem unterschiedlichen geschwindigkeiten (z.bsp. 120bpm und 200bpm) ineinander übergehen lassen. hat da jemand vorschläge, eigene erfahrungen???
baue auch grad liveset,und ich kann auch ni so livespielen wie ich wöllte,da bei mir beatz viele mal mit der melo zusammen geschnitten werden,oder effectiert!
dazu sind die beatz zu detailverliebt um diese zu schneiden und verfiltern und den ganzen rotz!
arbeite mit teilweise 300samples fürn track.wie solln man das dann live arrangieren,das is ni machbar!
ja, das mit den takten ist ja auch so ne sache. ich habe bei mir in nem set manchmal nen taktwechsel bei jedem themenwechsel, was das ineinander mischen oft erschwert. kann aber auch nett sein, wenn man beispielsweise über ein einfaches 4/4tel thema ein 3/4tel schlagzeug bringt. bei den 7/8tel und 11/8tel sachen ist das natürlich nicht gerade einfach....
kurze fläche und dann zum nächsten springen,mehr geht ni!rOeder hat geschrieben:ok, wenn ein 200bpm titel beispielsweise läuft, den näxten vorerst mit 100 bpm ins spiel bringen, das hab ich auch schon ein paar mal probiert, geht auch ganz gut, allerdings würde ich gern immer auf die originalgeschwindigkeit kommen, das ist oft einfach wichtig für den song. und da steh ich wieder vor dem problem, wie von beispielsweise 100bpm auf 120bpm? langsam hochdrehen ist mist.sunnic hat geschrieben:beatz halbieren!!!mehr is ni machbar,es sei den du bekommst leute dazu nen 7/8tel takt zu verstehen,denn der is bei IDM üblich!!rOeder hat geschrieben:
da stehe ich jetzt vor dem problem, wie titel mit extrem unterschiedlichen geschwindigkeiten (z.bsp. 120bpm und 200bpm) ineinander übergehen lassen. hat da jemand vorschläge, eigene erfahrungen???
baue auch grad liveset,und ich kann auch ni so livespielen wie ich wöllte,da bei mir beatz viele mal mit der melo zusammen geschnitten werden,oder effectiert!
dazu sind die beatz zu detailverliebt um diese zu schneiden und verfiltern und den ganzen rotz!
arbeite mit teilweise 300samples fürn track.wie solln man das dann live arrangieren,das is ni machbar!
ja, das mit den takten ist ja auch so ne sache. ich habe bei mir in nem set manchmal nen taktwechsel bei jedem themenwechsel, was das ineinander mischen oft erschwert. kann aber auch nett sein, wenn man beispielsweise über ein einfaches 4/4tel thema ein 3/4tel schlagzeug bringt. bei den 7/8tel und 11/8tel sachen ist das natürlich nicht gerade einfach....
edit:
wasn hier los
Si Begg - Nonstop Cut Paste "sunnique´s german editz" on noodles records
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ja, das mit den flächen hab ich schon in vielen variationen probiert, hat mich aber nicht wirklich befriedigt, ist mir ein bisschen zu einfallslos auf dauer, naja, langsam wirds bei mir. die richtige dosis und die richtige kombinationen der möglichkeiten, das bringts wohl.sunnic hat geschrieben:kurze fläche und dann zum nächsten springen,mehr geht ni!rOeder hat geschrieben:ok, wenn ein 200bpm titel beispielsweise läuft, den näxten vorerst mit 100 bpm ins spiel bringen, das hab ich auch schon ein paar mal probiert, geht auch ganz gut, allerdings würde ich gern immer auf die originalgeschwindigkeit kommen, das ist oft einfach wichtig für den song. und da steh ich wieder vor dem problem, wie von beispielsweise 100bpm auf 120bpm? langsam hochdrehen ist mist.sunnic hat geschrieben: beatz halbieren!!!mehr is ni machbar,es sei den du bekommst leute dazu nen 7/8tel takt zu verstehen,denn der is bei IDM üblich!!
baue auch grad liveset,und ich kann auch ni so livespielen wie ich wöllte,da bei mir beatz viele mal mit der melo zusammen geschnitten werden,oder effectiert!
dazu sind die beatz zu detailverliebt um diese zu schneiden und verfiltern und den ganzen rotz!
arbeite mit teilweise 300samples fürn track.wie solln man das dann live arrangieren,das is ni machbar!
ja, das mit den takten ist ja auch so ne sache. ich habe bei mir in nem set manchmal nen taktwechsel bei jedem themenwechsel, was das ineinander mischen oft erschwert. kann aber auch nett sein, wenn man beispielsweise über ein einfaches 4/4tel thema ein 3/4tel schlagzeug bringt. bei den 7/8tel und 11/8tel sachen ist das natürlich nicht gerade einfach....
edit:
wasn hier los
und hier, zum restlichen gelabbe. jetzt gehts wohl hier weiter oder was, mr. gag??? kein bock, echt. mach nen eigenen thread auf, der "gag disst thread", da kannste dich über alle auslassen und keinen störts.