Yamaha RM1X und Korg ES MKII

Alles mögliche was mit Producing oder Auflegen zu tun hat.
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schoko
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Yamaha RM1X und Korg ES MKII

Beitrag von schoko »

Hallo,
ich bin absolut neu hier und habe eine kleine Hardware Frage.
Um meine Electro und Minimal Sounds zu erstellen habe ich mir vorgenommen die RM1X zuzulegen und mal Hardware-mäßig Erfahrungen zu sammeln. Soweit ich das Forum (und auch andere Seiten) durchgesehen habe, sollte die Yamaha-Box für den Einstieg ja recht gut sein. Da sie allerdings keinen Sampler an Bord hat, habe ich mir überlegt den Korg ES MKII dazu zukaufen.
Nun habe ich aber gelesen, dass sich gerade die Yamaha Produkte nicht unbedingt immer mit anderen Herstellern vertragen, zwecks Synchronisation. Ist das nun ein Problem, die beiden Geräte zu "vereinen", oder geht das???
Welche Alternative gibt es sonst?

PS: Die Suche habe ich benutzt, aber nichts passendes gefunden!
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Mentalalpha
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Beitrag von Mentalalpha »

Also einsteigerfreundlich find ich des RM1X nich gerade!
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steckdosenmusikant
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Beitrag von steckdosenmusikant »

vielleicht liegt es auch an anderen herstellern ? :-)

also ich habe yamaha seit einigen jahren im midi setup drin und gesynct, und noch nie probleme bekommen .. mit dabei war roland, korg, novation, clavia, quasimidi, ensoniq, akai, mfb, fr und dinge halt ebend ..

was ich festgestellt hatte war das der interne sequencer vom ensoniq asr 10 nach einer kleinen weile auseinanderlaeuft .. aber das wars auch ..

es kommt halt auch immer drauf an, welche geraete du als midi slaves und welches du als midi clock master nimmst ..

bei mir liefen alle eigentlich als midi clock slaves bis auf yamaha rs7k/rmx1 und akai mpc, je nach setup ..

ich kann mir vorstellen, das wen du den korg als midi clock master laufen laesst und den yamaha als midi clock slave, du keine probleme hast mit auseinanderlaufen ..

einziges problem bei sowas ist immer, das alle sequencer mit derselben zeit starten auf die 1 beim start ..

ich denke es kaeme auf einen versuch an ..

wobei wen du sprichst einen sampler zulegen und dann korg es mkII ansprichst, man nicht wirklich von einem sampler sprechen kann, sondern eher von einem zweiten sequencer, der halt ebend sampling beherrscht ..

mh, nen es mkII wird bestimmt auch 200 bis 300 tacken gebraucht kosten .. die drehregler find ich dorten schwammig .. mh .. ueberleg ..

mh, koennte man mal gucken nach nem zoom sampletrak 224 ..

nen kleiner reiner sampler, nette effekte, resample funktion und passt halt schoen ..

man koennte den audio output der rmx1 durch den input vom sampletrack schicken und kann damit gleich noch nett mit master effekt geschichten rumspielen ..

die dinger duerfte es so fuer nen huni oder so geben .. machen spass .. als sequencer sollte man dann den rmx1 nehmen fuer diese geschichte ..

Bild
rb v2
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Beitrag von rb v2 »

hi

mich würde interessieren was du für das alles bezahlst.

denn es gibt ja auch geräte die beides vereinen sampler+drumsynth

da hätteste n problem weniger

bei beiden geräten auch mal ins manual schauen wie die midiclock aufgelöst ist- also wieviel frames per second (fps)

aber miese timingprobleme gibts meist erst bei mehr als drei machines
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Dobe
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Beitrag von Dobe »

Der Unterschied von der ES-1 zur ES Mk2 ist nur Optisch kann ich dir veraten. Also Aluoberfläche, Plastilpoties und das wichtigste... der höhere Preis!!
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Beitrag von KaoZhEAd »

Totsuma hat geschrieben:Der Unterschied von der ES-1 zur ES Mk2 ist nur Optisch kann ich dir veraten. Also Aluoberfläche, Plastilpoties und das wichtigste... der höhere Preis!!
ne ein effekt ist auch anders, glaube statt dem wah-filter is nochn reverb dabei, bin jetz zu faul nachzuschauen, qber ein effekt war definitiv anders, aber ansonsten wie schon gesagt, nurn alu gehäuse ;)

wobei ich das plaste rädchen an der es 1 besser fand als das alu rad :lol:
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Wolfie
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Beitrag von Wolfie »

es gibt noch merh unterschiede...-.-

aber rm1x und midi ist ne wissenschaft die kann das noch net so super doll...und es gibt viele probs...ausserdem ist das track programming gewöhnungsbedürftig
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Beitrag von rb v2 »

zum einstieg ist hardwaremässig ne electribe nich zu toppen.

aber wenn du länger spass haben willst und vieleicht auch damit wachsen willst ist da schnell schluss.

electribes sind super easy zu programmieren aber mich hat nach ner weile einfach der sound angekotzt.

meine empfehlung:

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da haste was fürs leben :wink:
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Beitrag von NickNick »

rb v2 hat geschrieben:zum einstieg ist hardwaremässig ne electribe nich zu toppen.

aber wenn du länger spass haben willst und vieleicht auch damit wachsen willst ist da schnell schluss.

electribes sind super easy zu programmieren aber mich hat nach ner weile einfach der sound angekotzt.

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...ne menge bumm macht aber noch keine musik, nen synth sollte schon noch dabei sein!

meiner meinung nach macht die rm1x mehr spass als die electribe...bei mir war es jedenfalls so ;)
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Beitrag von Wolfie »

wollte auch schon anmerken das das beides drumcomputer sind...-.-



ich bin auch rm1x fan...ihre macken und ecken machen sie symphatisch...:lol:
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Beitrag von rb v2 »

machinedrum uw ist: sampler, synth und drumsynth

xbase999 ist ein drumcomputer der mit nem softwaretool die möglichkeit bietet samples als wellenformen zu laden. (zukünftig laut jomox)

und ordentlich bumm ist sicher nur die halbe miete aber bestimmt ne gute basis..
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Beitrag von NickNick »

rb v2 hat geschrieben:machinedrum uw ist: sampler, synth und drumsynth
naja - sampler nun nicht wirklich - halt ein percussion synth mit der möglichkeit eignene wellenform zu laden + ein wirklich rudimentäres sampling - das alles ersetzt aber keinen "normalen" synth


rb v2 hat geschrieben:und ordentlich bumm ist sicher nur die halbe miete aber bestimmt ne gute basis..
...die sogar so manchem Liveact für einen auftritt reicht ;) hehehe - naja - so ist der lauf der zeit, ...die jugend von heute....
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Beitrag von rb v2 »

ein ''normaler synth'' ???

was sind normale und unnormale synths??

ein sythesizer fängt für mich dort an wo man synthesemöglichkeiten welcher art auch immer hat.

percussion synth ist die yamaha ebenfalls.

die machinedrum hat synthesemöglichkeiten
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Beitrag von rb v2 »

rb v2 hat geschrieben:und ordentlich bumm ist sicher nur die halbe miete aber bestimmt ne gute basis..
...die sogar so manchem Liveact für einen auftritt reicht ;) hehehe - naja - so ist der lauf der zeit, ...die jugend von heute....[/quote]

wie wahr wie wahr :lol:
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Beitrag von KyleKush »

ich würd mir an seiner ne ESX oder ne tausender mpc holen
Alle jammern über den Tod von Techno, dabei ist er lediglich von seinen Protagonisten in eine Einbahnstraße bugsiert worden.

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Dobe
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Beitrag von Dobe »

Was ist eigendlich das besondere an der RM1X ??

Der Sound ?
Sequencingmöglichkeiten ?

Das Sie nicht einsteigerfreundlich ist, hört man ja öfters.

Will Sie mir nicht kaufen, aber wenn das Teil gern benützt wird wird man schon neugierig!
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KyleKush
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Beitrag von KyleKush »

Totsuma hat geschrieben:Was ist eigendlich das besondere an der RM1X ??


Der Sound ?
Sequencingmöglichkeiten ?

Das Sie nicht einsteigerfreundlich ist, hört man ja öfters.

Will Sie mir nicht kaufen, aber wenn das Teil gern benützt wird wird man schon neugierig!
eiegntlich hat sie nur vorteile im remixen mehr auch nicht
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Beitrag von NickNick »

der vorteil ist man hat einen riesen pool fertiger sounds und das gleiche bei m"melodien" und drum parts

gerade einem anfänger macht es viel spass aus diesen beiden pools zu schöpfen und so mehr durch zufall zu einem ergebnis zu kommen das auch noch irgendwie ganz gut klingt

daraus kann man sich dann weiterentwickeln und nach und nach bewusst einige sachen machen ...immer wieder anwenden, ...dazulernen bis man alles selber macht...und so weiter

wenn man mit ner kork kiste oder so anfängt hat man das problem das man doch ne weile braucht bis man den dreh raus hat und es klingt - bis dahin ist es aber furchtbar und so mancher verliert so das interesse...
bei der rm1x hat man gerade am anfang jede menge "erfolgserlebnisse"

...meine meinung
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