Logbuch
Wir schreiben das Jahr 2012. Es war ein milde September Nacht in Leipzig. Der Wind wehte leicht durch die Gassen, der Mond schien hell in den spärlich beleuchteten Strassen der Nacht.
Der Kapitäns unseres Transportvehikels hatte Probleme bei seinen Weg durch die von Umleitung geprägten Strassen der besagten Großstadt. Dennoch...
2:20 Uhr erreichte er sein Ziel.
Wir waren da.
Temperaturen waren unterhalb der 20 Grad Grenze, da meine Mannschaft zum Wohle des Zustandes und der Moral den Promillegehalt konstant über den römischen Ziffern II gehalten hat, wurde uns trotz fehlender Wollkleidung nicht kalt.
Am Tore des Wirtshauses erwartete uns ein Riese, welcher schon allein durch seine Begrüßung "6 EURO" insdiskret mitteilte, dass wir im Park der Anlage in geziemter Lautstärke agieren müssen.
Unser Kaufmännischer Vertreter der Mannschaft regelte mit den Garcon, den eine Handwaffe auf den Hemd zierte, die Modalitäten über den Einlass.
Uns erwartete fernab von der Bar im oberen Flure ein düsterer Keller mit voller Dämonen diese ihre Musik mit einen sehr gymnastischen Regentanz zelebrierten.
Um wenig unter den Einheimischen Aufzufallen wendeten wir die Kunst des Zustandes an und wurden freundlich empfangen.
Fette Party