Diffusor - gut und günstig
Diffusor - gut und günstig
Nun gibt es teure Modelle:
Bsp.
Auralex Q'Fusor Diffusor Set
http://www.mbakustik.de/main.php?target=diffusoren
Das sieht ja schon sehr geil aus.
Aber so viel möchte ich nicht ausgeben.
Also was taugt auch als Diffusor?
Günstige Alternativen?
Welches Materiall taugt, wenn man stukturierte Platten an die Wände bringen möchte?
Zuletzt geändert von Dobe am 13.01.10 - 09:36, insgesamt 1-mal geändert.
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- Jungpionier
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er absorbiert die aus den boxen kommenden schallwellen. diese werden gebrochen und nur teilweise wieder in den raum bzw zum ohr zurückgeworfen. was ein besseres klangbild ergibt.
du standest bestimmt schon einma im leeren renovierten zimmer und? es echo'd, richtig. soabald aber mehrere kanten, ecken gegenstände im raum stehen tritt dieser effekt vermindert auf.
deswegen ist ein "club" nur mit beton bzw ziegelwänden und ohne jegliche ecken scheiße. da sich die schallwellen überlagen und die musik verhunzen
@donald
warum hängsten dir keine teppiche an die wand? ist billiger und wärmt im winter
du standest bestimmt schon einma im leeren renovierten zimmer und? es echo'd, richtig. soabald aber mehrere kanten, ecken gegenstände im raum stehen tritt dieser effekt vermindert auf.
deswegen ist ein "club" nur mit beton bzw ziegelwänden und ohne jegliche ecken scheiße. da sich die schallwellen überlagen und die musik verhunzen
@donald
warum hängsten dir keine teppiche an die wand? ist billiger und wärmt im winter
Zuletzt geändert von a-cid am 12.01.10 - 18:14, insgesamt 1-mal geändert.
- Travelmind
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warum machst du nicht einfach garnichts und lässt deinen Track professionell Mastern wenns drauf ankommt und gibst das Geld lieber für andere Technik aus......immerhin gehts ja um Bereiche die dich, wenn du dich darauf versteifst, nur daran hindern künstlerisch voranzukommen!
Leute wie Basti, MasteringSpezis, können was damit anfangen und da machts auch Sinn. Immerhin gehts hier um feinste Unterschiede im Klang....
reicht doch wenn du deine Boxen ordentlich aufstellst und n bissl mit der Aufstellung von Couch/Sessel/UmzugskartonmitBücherndieehkeinschweinliest experiementierst kannst du schon n sehr guten Klang erzielen.......
wenn du dann deinen Track schön in einzelnen Spuren recordet hast und den zum MasteringGuru gibst kann der da noch unglaublich viel raus holen
jedenfalls wollt ich auch erst welche holen....habs aber jetzt doch sein lassen!
Leute wie Basti, MasteringSpezis, können was damit anfangen und da machts auch Sinn. Immerhin gehts hier um feinste Unterschiede im Klang....
reicht doch wenn du deine Boxen ordentlich aufstellst und n bissl mit der Aufstellung von Couch/Sessel/UmzugskartonmitBücherndieehkeinschweinliest experiementierst kannst du schon n sehr guten Klang erzielen.......
wenn du dann deinen Track schön in einzelnen Spuren recordet hast und den zum MasteringGuru gibst kann der da noch unglaublich viel raus holen
jedenfalls wollt ich auch erst welche holen....habs aber jetzt doch sein lassen!
- Flekk
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Bevor du irgendwas investierst würd ich Dir empfehlen mal das was Du hast optimal aufzustellen... das ganze z.B. mal aus der ecke rausholen und etwas mittiger an der Wand platzieren... oder kommt da ne tür?Donald hat geschrieben:
Dann kannst Du nach und nach die Problemzonen angehn... zumindest würde ich das so machen. Mal die Bücher gegen was ordentliches austauschen... den Abstand der Monitore zur Wand vergrößern, mit dem Stereo-Dreieck experimentieren (sieht von hier etwas zu steil aus, kann aber auch täuschen)
vibrierende Gegenstände aus dem Raum entfernen... oder is das auch das Schlafzimmer?
So wie das auf dem Bild aussieht kannste da glaub durch richtiges Aufstellen noch einiges rausholen
http://soundcloud.com/flekk
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@ Travelmind
Das mit den Tracks fertig basteln ist was anderes.
Und ich will ja eben so wenig wie möglich investieren.
Das Zimmer soll halt auch damit gestaltet werden.
Das ist halt mein Wohnzimmer, und ich steh auf solche Deko
@ Flekk
Ja links kommt ne Tür.
Das Dreieck ist abgemessen und passt.
Die Monitore können leider nicht weiter von der Wand weg, der der Sessel schon mit der Tür in die quere kommt.
Das mit den Tracks fertig basteln ist was anderes.
Und ich will ja eben so wenig wie möglich investieren.
Das Zimmer soll halt auch damit gestaltet werden.
Das ist halt mein Wohnzimmer, und ich steh auf solche Deko
@ Flekk
Ja links kommt ne Tür.
Das Dreieck ist abgemessen und passt.
Die Monitore können leider nicht weiter von der Wand weg, der der Sessel schon mit der Tür in die quere kommt.
Zuletzt geändert von Dobe am 13.01.10 - 09:48, insgesamt 3-mal geändert.
- Flekk
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ich meinte eigentlich nach rechts ^^
das würd dann auch gleich das türproblem lösen
das würd dann auch gleich das türproblem lösen
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soo, dann zerstör ich ma deine illusion donald. flekk ist schon auf dem richtige weg, denn du fängst leider am falschen ende an.
zuerst einmal musst du dir im klaren sein das akustikmaßnahmen wie auf dem bild zu sehen sind nicht einfach mal nur 200 euro kosten. ansonsten hast du den selben effekt wie mit dem noppenschaum und der ist gleich null.
die nächste sache ist das du keine diffuser brauchst und acid dir die wirkung von absorbern erklärt hat. diffuser sollen den schall diffus verteilen, absorber absorbieren den schall.
travelminds einwand ist zwar teilweise richtig, aber es geht ja nicht darum mastering bedingungen zu schaffen, was zuhause eh ohnehin unmöglich ist. sondern einen halbwegs linearen frequenzverlauf im raum zu bekommen. das macht auch alleine nur zum musik hören sinn, kommt halt darauf an wie musikversessen man ist. ich würde es machen .
wenn dich das ganze wirklich interessiert wären hier zum beispiel ein paar grundsätzliche dinge die nie verkehrt sind und man beachten sollte. danach und wirklich erst danach kannst du mit der planung von akustikmodulen anfangen.
1° Die Lautsprecher sollten auf Stative hinter dem Tisch aufgestellt werden.
2° Dein Kopf sollte bei ca. 38% der Länge des Raums stehen.
3° je 2 Absorber links und rechts, nebeneinander und Position mit der Spiegelmethode bestimmen.
4° 2 Absorber an der Decke, zwischen Kopf und Lautsprechen, Position mit der Spiegelmethode bestimmen.
5° Eckabsorber in allen Ecken, vom Boden zur Decke - wenn's geht.
6° Die Lautsprecher und Dein Kopf sollten ein gleichseitiges Dreieck bilden.
7° mit Room EQ Wizzard Messungen machen.
hier mal zwei beispiele zur aufstellung:
http://www.gikacoustics.com/images/room_kit_03.jpg
http://www.realtraps.com/art_room-setup1.gif
die beiden seiten sind eh zu empfehlen. geballte erfahrung und wissen von profis.
www.realtraps.com
www.gikacoustics.com
ein deutsches forum mit viel input und pics zum thema wäre:
http://www.carookee.com/forum/mikasmietshaus
auch ganz interessant zu lesen:
http://www.rb-woodworks.ch/downloads/Tonstudiobau.pdf
vielleicht machst du mal ein skizze von deinem raum und postest sie hier, dann könnte man dein zimmer mal virtuell umräumen. entweder zeichnest du es mit der hand oder benutzt google sketchup.
http://sketchup.google.com/intl/de/
achso, deine frage zu den materialien. absorber kannst du die selber aus mineralwolle, ikeastoff und holz bauen. diffusser, z.b. skylinediffuser aus holz. ne andere alternativ wäre schaumstoff von aix foam under basotec.
http://www.schaumstofflager.de/basotect ... 6c06ddff53
http://www.schalldaemmung-aixfoam.de/
so, jetzt erstma lesen und setzen lassen. dann überlegen was du wirklich willst und dann sehen wir weiter. wo liegt den dein buget? und sag jetz bitte nicht so billig wie möglich.
zuerst einmal musst du dir im klaren sein das akustikmaßnahmen wie auf dem bild zu sehen sind nicht einfach mal nur 200 euro kosten. ansonsten hast du den selben effekt wie mit dem noppenschaum und der ist gleich null.
die nächste sache ist das du keine diffuser brauchst und acid dir die wirkung von absorbern erklärt hat. diffuser sollen den schall diffus verteilen, absorber absorbieren den schall.
travelminds einwand ist zwar teilweise richtig, aber es geht ja nicht darum mastering bedingungen zu schaffen, was zuhause eh ohnehin unmöglich ist. sondern einen halbwegs linearen frequenzverlauf im raum zu bekommen. das macht auch alleine nur zum musik hören sinn, kommt halt darauf an wie musikversessen man ist. ich würde es machen .
wenn dich das ganze wirklich interessiert wären hier zum beispiel ein paar grundsätzliche dinge die nie verkehrt sind und man beachten sollte. danach und wirklich erst danach kannst du mit der planung von akustikmodulen anfangen.
1° Die Lautsprecher sollten auf Stative hinter dem Tisch aufgestellt werden.
2° Dein Kopf sollte bei ca. 38% der Länge des Raums stehen.
3° je 2 Absorber links und rechts, nebeneinander und Position mit der Spiegelmethode bestimmen.
4° 2 Absorber an der Decke, zwischen Kopf und Lautsprechen, Position mit der Spiegelmethode bestimmen.
5° Eckabsorber in allen Ecken, vom Boden zur Decke - wenn's geht.
6° Die Lautsprecher und Dein Kopf sollten ein gleichseitiges Dreieck bilden.
7° mit Room EQ Wizzard Messungen machen.
hier mal zwei beispiele zur aufstellung:
http://www.gikacoustics.com/images/room_kit_03.jpg
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die beiden seiten sind eh zu empfehlen. geballte erfahrung und wissen von profis.
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auch ganz interessant zu lesen:
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vielleicht machst du mal ein skizze von deinem raum und postest sie hier, dann könnte man dein zimmer mal virtuell umräumen. entweder zeichnest du es mit der hand oder benutzt google sketchup.
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achso, deine frage zu den materialien. absorber kannst du die selber aus mineralwolle, ikeastoff und holz bauen. diffusser, z.b. skylinediffuser aus holz. ne andere alternativ wäre schaumstoff von aix foam under basotec.
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so, jetzt erstma lesen und setzen lassen. dann überlegen was du wirklich willst und dann sehen wir weiter. wo liegt den dein buget? und sag jetz bitte nicht so billig wie möglich.
Zuletzt geändert von basti@mmt am 13.01.10 - 10:35, insgesamt 1-mal geändert.
„Ariel there was a fire in your house they say, And that your bedroom is all up in flames. There was a fire in your house they say, They say you've been dancing with the devil. “
http://www.monomental.de
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siehste donald... wenn du schon nicht auf mich hörst dann hör wenigstens auf den in allen belangen bewanderten basti
danke für die links... somit is der lesestoff für die nächsten Wochen schonmal gesichert ^^
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wenn du durch bist sagste bescheid, ich hab noch mehr.
@ donald
lass dich nicht entmutigen, auch mit begrenzten mitteln kann man etwas sinnvolles tun. man muss nur wissen was man tut, sonst wird das ganze zum glückspiel. ich könnte mir bei dir zum beispiel vorstellen den raum als "hörraum" zu gestallten. somit hättest du den kompromiss in allen lagen einen guten sound zu haben. sei es fernsehn/film, musik hören oder selber machen. natürlich muss man immer sehen das es ein wohnzimmer ist und wohnlich bleibt.
hier ma ein beispiel von ethan winer (real traps) wohnzimmer.
gibt aber meiner meinung nach elegantere varianten. aber der typ is schon ne korifäe auf dem gebiet.
@ donald
lass dich nicht entmutigen, auch mit begrenzten mitteln kann man etwas sinnvolles tun. man muss nur wissen was man tut, sonst wird das ganze zum glückspiel. ich könnte mir bei dir zum beispiel vorstellen den raum als "hörraum" zu gestallten. somit hättest du den kompromiss in allen lagen einen guten sound zu haben. sei es fernsehn/film, musik hören oder selber machen. natürlich muss man immer sehen das es ein wohnzimmer ist und wohnlich bleibt.
hier ma ein beispiel von ethan winer (real traps) wohnzimmer.
gibt aber meiner meinung nach elegantere varianten. aber der typ is schon ne korifäe auf dem gebiet.
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sind die schwarzen stellen links/rechts vom fernseher fenster oder lampen?
das wohnzimmer sieht echt schick aus und diese -sind es nun absorber?- an decken und wänden bilden sogar einen dekoratives element.
aber ein nachteil hat eine solche konstruktion.
sobald man wie hier auf dem bild links auf der eckcouch sitzt geht der supersound verloren..^^
das wohnzimmer sieht echt schick aus und diese -sind es nun absorber?- an decken und wänden bilden sogar einen dekoratives element.
aber ein nachteil hat eine solche konstruktion.
sobald man wie hier auf dem bild links auf der eckcouch sitzt geht der supersound verloren..^^
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oder ne messungs-software...
Herr Lehmann: "Das ist eine neue Kassette von Silvio!"
Erwin: "Das ist doch Acid House. Pass auf, dass die Leute hier keine Drogen nehmen."
http://www.soundcloud.com/jens-porath
http://www.youtube.com/user/scyhte82
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akustische optimierungen können natürlich nur über messungen genau ausgewertet werden. akustiker mit entsprechender erfahrung hören aber auch sachen die dem leihen nicht sofort auffallen. im großen und ganzen kann man sich auch selber ohne messtechnik zuhause erstmal ein bild von seinem raum machen.
kleines praxisbeispiel gibt es z.b. hier:
http://www.realtraps.com/lf-noise.htm
der bassbereich ist eh der bereich mit den größten problemen.
wer es genauer wissen will kauft sich ein messmikrofon (stageline ecm40 ca. 70 euro oder behringer ecm8000 für ca. 50 euro) und benutzt eines dieser tools. wenn man sich für einen umbau entscheidet sollte man auch die paar euro für das mikro haben.
freeware:
http://www.hometheatershack.com/roomeq/ (win/osx)
http://www.audionet.de/main/service/dow ... /page.html (win/osx)
kaufen:
http://www.supermegaultragroovy.com/pro ... zzMeasure/ (osx)
http://www.etfacoustic.com/ (win)
jetzt kommt es natürlich darauf an ob man die messungen auch interpretieren kann, aber etwas ehrgeiz und wissensdurst muss man schon mitbringen wenn man sich mit dem thema beschäftigen will. falls hier mal jemand auf die idee kommt kann er mir gern seine messung schicken.
@ acid
was deine bedenken an geht ist es natürlich richtig das es in dem raum nur einen sweetspot geben kann. akustik maßnahmen beziehen sich aber immer auf das frequenzband des gesamten raum. man optimiert natürlich den hörplatz, dieser beschränkt sich aber nicht wie beim stereodreieck oder 5.1 aufstellungen auf einen relativ kleinen fleck sondern sollte im optimalfall den raum überall gleich klingen lassen. aber bitte unterscheiden wir reden an der stelle nicht von lokalisation, stereobreite oder tiefenstaffelung sondern von der reinen akustik des raum.
die beiden dunklen stellen sind meines erachten fenster mit vertikal jalousien davor. sicher auch ein spezielles material. die wirken zum einen absorbierend und zum zweiten verteilen sie den schall diffus im raum. glas hat ja die eigenschaft sehr stark zu reflektieren.
@ travelmind
das sind (strömungs)ABSORBER!!! diffusor sind was völlig anderes. die optimale position bekommst du entweder durch den trick mit der spiegelmethode (einfallswinkel = ausfallswinkel) oder durch ein strahlentracing in deinem raum. danach wird gemessen und evtl. noch mal nachjustiert. die positonen der module lassen sich aber schon ganz gut vorher bestimmen, es bedarf halt einer guten vorarbeit, dann wird das auch was.
@ donald
ok, mit so billig wie möglich kann ich nix anfangen weil das können 100 euro aber auch 10000 euro sein. mit ner konkreten zahl könnte ich dir immerhin sagen ob es sinn mach anzufangen oder nicht. man muss ja auch nich alles auf einmal machen, sondern kann sich nach und nach voran tasten. ne interessante sache ist es allemal und den nutzen hat man nicht nur beim produzieren sondern auch beim reinen hören.
aus was die absorber sind die ethan da verbaut nd vertreib weis ich nicht. ich hab mal gelesen es wäre eine kombination aus verschiedenen materialien und einer art membarn. keine ahnung ob da was dran ist. auf jeden fall sollen die dinger wohl absolute genial sein. kann ich nix zu sagen.
preise findest du hier:
http://www.realtraps.com/products.htm#MONDOTRAPS
oder hier in der produktübersicht:
http://www.realtraps.com/products.htm#MONDOTRAPS
ist aber schweine teuer und muss auch noch importiert werden da es keine deutschen händler gibt.
wenn du dir selber etwas bauen willst wären die "grundzutaten" . holz, stoff, mineralwolle in unterschiedlichen dichten (am besten thermarock50 und sonorock von rockwool) schrauben, winkel, nen tacker und zeit. bauanleitungen hab ich genug auf lager. du baust dir einfach ein paar rahmen die mit der mineralwolle gefüllt werden, bespannst diese mit stoff und hängst sie an die wand. in die ecken kommen kantenaborber oder mineralwolle für den bassbereich und fertig wäre die erste ausbaustufe. für viele ist das im homebereich schon fast völlig ausreichend und sollte mit grob 200 - 300 euro zu schaffen sein (hängt natürlich auch von der größe des raum ab). vorausgesetzt man hat die zeit und bau alles selber. ansonsten wird es nämlich teuer.
edit: ich möchte aber noch mal betonen, das bevor man mit akustikmaßnahmen anfängt erstmal die punkte beachtet werden die ich oben schon geschildert habe. es bringt an dieser stelle nichts das feld von hinten aufzurollen. also position der abhöre, stereodreieck, 38% regel, ...
kleines praxisbeispiel gibt es z.b. hier:
http://www.realtraps.com/lf-noise.htm
der bassbereich ist eh der bereich mit den größten problemen.
wer es genauer wissen will kauft sich ein messmikrofon (stageline ecm40 ca. 70 euro oder behringer ecm8000 für ca. 50 euro) und benutzt eines dieser tools. wenn man sich für einen umbau entscheidet sollte man auch die paar euro für das mikro haben.
freeware:
http://www.hometheatershack.com/roomeq/ (win/osx)
http://www.audionet.de/main/service/dow ... /page.html (win/osx)
kaufen:
http://www.supermegaultragroovy.com/pro ... zzMeasure/ (osx)
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jetzt kommt es natürlich darauf an ob man die messungen auch interpretieren kann, aber etwas ehrgeiz und wissensdurst muss man schon mitbringen wenn man sich mit dem thema beschäftigen will. falls hier mal jemand auf die idee kommt kann er mir gern seine messung schicken.
@ acid
was deine bedenken an geht ist es natürlich richtig das es in dem raum nur einen sweetspot geben kann. akustik maßnahmen beziehen sich aber immer auf das frequenzband des gesamten raum. man optimiert natürlich den hörplatz, dieser beschränkt sich aber nicht wie beim stereodreieck oder 5.1 aufstellungen auf einen relativ kleinen fleck sondern sollte im optimalfall den raum überall gleich klingen lassen. aber bitte unterscheiden wir reden an der stelle nicht von lokalisation, stereobreite oder tiefenstaffelung sondern von der reinen akustik des raum.
die beiden dunklen stellen sind meines erachten fenster mit vertikal jalousien davor. sicher auch ein spezielles material. die wirken zum einen absorbierend und zum zweiten verteilen sie den schall diffus im raum. glas hat ja die eigenschaft sehr stark zu reflektieren.
@ travelmind
das sind (strömungs)ABSORBER!!! diffusor sind was völlig anderes. die optimale position bekommst du entweder durch den trick mit der spiegelmethode (einfallswinkel = ausfallswinkel) oder durch ein strahlentracing in deinem raum. danach wird gemessen und evtl. noch mal nachjustiert. die positonen der module lassen sich aber schon ganz gut vorher bestimmen, es bedarf halt einer guten vorarbeit, dann wird das auch was.
@ donald
ok, mit so billig wie möglich kann ich nix anfangen weil das können 100 euro aber auch 10000 euro sein. mit ner konkreten zahl könnte ich dir immerhin sagen ob es sinn mach anzufangen oder nicht. man muss ja auch nich alles auf einmal machen, sondern kann sich nach und nach voran tasten. ne interessante sache ist es allemal und den nutzen hat man nicht nur beim produzieren sondern auch beim reinen hören.
aus was die absorber sind die ethan da verbaut nd vertreib weis ich nicht. ich hab mal gelesen es wäre eine kombination aus verschiedenen materialien und einer art membarn. keine ahnung ob da was dran ist. auf jeden fall sollen die dinger wohl absolute genial sein. kann ich nix zu sagen.
preise findest du hier:
http://www.realtraps.com/products.htm#MONDOTRAPS
oder hier in der produktübersicht:
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ist aber schweine teuer und muss auch noch importiert werden da es keine deutschen händler gibt.
wenn du dir selber etwas bauen willst wären die "grundzutaten" . holz, stoff, mineralwolle in unterschiedlichen dichten (am besten thermarock50 und sonorock von rockwool) schrauben, winkel, nen tacker und zeit. bauanleitungen hab ich genug auf lager. du baust dir einfach ein paar rahmen die mit der mineralwolle gefüllt werden, bespannst diese mit stoff und hängst sie an die wand. in die ecken kommen kantenaborber oder mineralwolle für den bassbereich und fertig wäre die erste ausbaustufe. für viele ist das im homebereich schon fast völlig ausreichend und sollte mit grob 200 - 300 euro zu schaffen sein (hängt natürlich auch von der größe des raum ab). vorausgesetzt man hat die zeit und bau alles selber. ansonsten wird es nämlich teuer.
edit: ich möchte aber noch mal betonen, das bevor man mit akustikmaßnahmen anfängt erstmal die punkte beachtet werden die ich oben schon geschildert habe. es bringt an dieser stelle nichts das feld von hinten aufzurollen. also position der abhöre, stereodreieck, 38% regel, ...
Zuletzt geändert von basti@mmt am 13.01.10 - 23:15, insgesamt 3-mal geändert.
„Ariel there was a fire in your house they say, And that your bedroom is all up in flames. There was a fire in your house they say, They say you've been dancing with the devil. “
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lies über dir...
bevor deine frage kommt ob das mikro bei dem preis was taugt, ja! frag mich jetzt bitte nicht warum das so ist, dann wirds richtig nerdig.
also ich kann beide ohne bedenken für die messungen empfehlen.
bevor deine frage kommt ob das mikro bei dem preis was taugt, ja! frag mich jetzt bitte nicht warum das so ist, dann wirds richtig nerdig.
also ich kann beide ohne bedenken für die messungen empfehlen.
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ich hab in den letzten Minuten alle S&R Artikel zu diesem Thema überflogen die hier rumliegen.....
macht für mich in meiner Wohnung (wie du ja weißt) alles kein Sinn......
wenn schon die Grundbedingungen so schlecht sind...
je besser der Raum desto weniger muss nachher gemacht werden......
ich zieh erstmal schnell um und meld mich dann nochmal
ey ....aber sag mal taugt das Mikro bei dem Preis überhaupt was?
macht für mich in meiner Wohnung (wie du ja weißt) alles kein Sinn......
wenn schon die Grundbedingungen so schlecht sind...
je besser der Raum desto weniger muss nachher gemacht werden......
ich zieh erstmal schnell um und meld mich dann nochmal
ey ....aber sag mal taugt das Mikro bei dem Preis überhaupt was?