Hurra!
Nachdem das ganze ja schon letztes Jahr lief und ich fast jeden Film gesehen hab hat Arte endlich meine wünsche erhört...
Donnerstag 11.1.2007 > Der Teuflische
Donnerstag 18.1.2007 > Die Zauberhafte Welt Der Sachiko Hanai
Donnerstag 25.1.2007 > Dracula Braut
Donnerstag 01.2.2007 > Motor Psycho
Donnerstag 08.2.2007 > Invasion of the bee girls
Donnerstag 15.2.2007 > Hey Happy
Donnerstag 22.2.2007 > O Fantasma
Heute 00:25: Der Teuflische
Lisa betrachtet aufmerksam ein Teufels-Fresco auf dem Marktplatz einer spanischen Touristenstadt. Sekunden später verliert sie sich in den labyrinthischen Gassen des Ortes, die plötzlich wie leergefegt wirken, und gerät an Leandro, der dem Teufel auf dem Fresco wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Von diesem Moment an überschlagen sich die merkwürdigen Ereignisse.
In ihrer Angst schließt sich Lisa einem wohlhabenden Paar und deren Chauffeur an. Doch der Wagen hat eine Panne. Die drei werden von Leandro, der sich als der Butler einer merkwürdigen alten Gräfin und deren Sohn entpuppt, eingeladen, die Nacht in der Grafen-Villa zu verbringen. Hier verliert Lisa sich mehr und mehr in den Wirren ihrer Vorstellungskraft und weiß bald Fantasie und Realität nicht mehr zu unterscheiden.
http://www.arte.tv/de/film/kino-auf-ART ... 21074.html
Trash Filme auf ARTE! ITS BACK :)
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ja doch, vorn paar jahren auf tele 5 oder kabel 1, wiss nich mehr genau... kam immer gegen 1 uhr or so...
naja, fand die teile immer richtig geil, hab glaub alle gesehen, bis auf den aller ersten, den hab ich nach 10 min ausgemacht, war dann doch zuviel trash ^^
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godzilla kommt aber auf kabel1 meist nachmittags! nich nachts um 1!
"also das problem ist du hast relativ schwach angefangen, dann aber eben noch mehr nachgelassen"
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in 15 Minuten gehts wieder los 
Die zauberhafte Welt der Sachiko Hanai
Sachiko Hanai ist ein auf Rollenspiele spezialisiertes Callgirl. Nach einem Job, bei dem sie für einen Freier die Nachhilfelehrerin spielt, wartet sie in einem Lokal auf den nächsten Kunden. Dort gerät sie in eine Schießerei, in deren Verlauf eine Kugel sie in die Stirn trifft. Ein wenig schwankend, sonst jedoch fast unbeschadet, verlässt Sachiko das Lokal. Der Wirt trägt ihr die Handtasche nach, in der sich inzwischen der Anlass des Schusswechsels befindet: Was aussieht wie ein Lippenstift, ist der Mittelfinger von George W. Bush. Als Sachiko sich die Kugel tiefer in den Kopf schiebt, ist nichts mehr, wie es war: Durch die stimulierende Wirkung der Kugel auf ihr Gehirn wird sie vom oberflächlichen Dummchen zur freizügigen Intellektuellen. Voller Lust liest sie Bücher, unter anderem auch eines von Professor Saeki, mit dem sie alsbald Kontakt aufnimmt, um seine positivistische Sicht der Dinge während eines Geschlechtsaktes zu diskutieren. Professor Saeki ist fasziniert und stellt seiner Familie Sachiko als Hauslehrerin für seinen Sohn vor. Dem gibt sie fachlich fundierte Mathenachhilfe und einen Einblick in ihre Vision der Militärmacht Japan, ehe sie mit ihm im Bett landet. Zugleich ist der Killer Kim, der Sachiko angeschossen hat, im Auftrag Nordkoreas nach wie vor hinter George W. Bushs Finger her: Das kostbare Stück erlaubt, die Atomwaffen der USA zu steuern, was Japan ermöglichen würde, ohne eigene Waffen zur Atommacht zu avancieren. Nachdem er sich zunächst in ihrer Wohnung eingenistet hat, kommt Kim Sachiko auf die Spur, als Professor Saekis Frau ihn damit beauftragt, der dubiosen neuen Hauslehrerin nachzuspionieren. Kim tötet Professor Saeki und verschleppt Sachiko. Diese führt ihn in einen Bunker, in dem sich eine Fernsteuerung für die amerikanischen Interkontinentalraketen befindet. Dort gibt Sachiko auch Kim wie gewohnt in zweifacher Hinsicht Nachhilfe, bevor sie in einem furiosen Showdown die Raketen aktivier.
Zusatzinfo
Auf Filmfestivals wurde "Die zauberhafte Welt der Sachiko Hanai" als erster Anti-Bush-Sexfilm vorgestellt. Darin taucht wiederholt George W. Bushs Gesicht auf - als gestikulierender Körper mit Bush-Maske, die entweder beschwörend auf Sachiko einredet oder in verfälschtem Nachrichtenmaterial das Versprechen eines umweltfreundlichen Krieges gibt. Bushs schwebender Mittelfinger verfolgt Sachiko. Er wird zum Symbol der tödlichen Gefahr, der die Welt durch die Befehlsgewalt eines einzigen Menschen ausgesetzt ist.
Einer Fülle verrückter Ideen steht die minimalistische Inszenierung des Films gegenüber, die von einem einfach gestalteten, von Industrialsounds dominierten Soundtrack unterstrichen wird. Gedreht wurde vorzugsweise in geschlossenen Räumen und auf den Dächern New Yorks.
"Die zauberhafte Welt der Sachiko Hanai" stellt das Regiedebüt des japanischen Jungregisseurs Mitsuru Meike dar. Er kreiert eine skurrile Mischung aus Erotik, Komik, Intellektualismus, Spannung und politischer Satire, und setzt sich so mit Bravour zwischen alle Stühle. Bei allem Reden über Interkontinentalraketen ist der Film nie ernst, bei aller Karikatur nie ganz Satire, bei aller Komik, aller nackten Haut nie nur ironischer Sexfilm und bei allen absurden Einfällen nie reiner Trash. Er gehört dem japanischen Genre der "pink eiga" (Pink-Filme) an, das sich in den 60ern etablierte. In der Regel handelt es sich dabei um circa 60-minütige Sexfilme, die für einschlägige Kinos produziert werden. Seit langem wird diese Art Film jedoch als Experimentierfeld und Sprungbrett für ambitionierte Regietalente genutzt, da die einzige Auflage für diese Produktionen in der Auflage besteht, mindestens fünf Sexszenen pro Film zu realisieren.

Die zauberhafte Welt der Sachiko Hanai
Sachiko Hanai ist ein auf Rollenspiele spezialisiertes Callgirl. Nach einem Job, bei dem sie für einen Freier die Nachhilfelehrerin spielt, wartet sie in einem Lokal auf den nächsten Kunden. Dort gerät sie in eine Schießerei, in deren Verlauf eine Kugel sie in die Stirn trifft. Ein wenig schwankend, sonst jedoch fast unbeschadet, verlässt Sachiko das Lokal. Der Wirt trägt ihr die Handtasche nach, in der sich inzwischen der Anlass des Schusswechsels befindet: Was aussieht wie ein Lippenstift, ist der Mittelfinger von George W. Bush. Als Sachiko sich die Kugel tiefer in den Kopf schiebt, ist nichts mehr, wie es war: Durch die stimulierende Wirkung der Kugel auf ihr Gehirn wird sie vom oberflächlichen Dummchen zur freizügigen Intellektuellen. Voller Lust liest sie Bücher, unter anderem auch eines von Professor Saeki, mit dem sie alsbald Kontakt aufnimmt, um seine positivistische Sicht der Dinge während eines Geschlechtsaktes zu diskutieren. Professor Saeki ist fasziniert und stellt seiner Familie Sachiko als Hauslehrerin für seinen Sohn vor. Dem gibt sie fachlich fundierte Mathenachhilfe und einen Einblick in ihre Vision der Militärmacht Japan, ehe sie mit ihm im Bett landet. Zugleich ist der Killer Kim, der Sachiko angeschossen hat, im Auftrag Nordkoreas nach wie vor hinter George W. Bushs Finger her: Das kostbare Stück erlaubt, die Atomwaffen der USA zu steuern, was Japan ermöglichen würde, ohne eigene Waffen zur Atommacht zu avancieren. Nachdem er sich zunächst in ihrer Wohnung eingenistet hat, kommt Kim Sachiko auf die Spur, als Professor Saekis Frau ihn damit beauftragt, der dubiosen neuen Hauslehrerin nachzuspionieren. Kim tötet Professor Saeki und verschleppt Sachiko. Diese führt ihn in einen Bunker, in dem sich eine Fernsteuerung für die amerikanischen Interkontinentalraketen befindet. Dort gibt Sachiko auch Kim wie gewohnt in zweifacher Hinsicht Nachhilfe, bevor sie in einem furiosen Showdown die Raketen aktivier.
Zusatzinfo
Auf Filmfestivals wurde "Die zauberhafte Welt der Sachiko Hanai" als erster Anti-Bush-Sexfilm vorgestellt. Darin taucht wiederholt George W. Bushs Gesicht auf - als gestikulierender Körper mit Bush-Maske, die entweder beschwörend auf Sachiko einredet oder in verfälschtem Nachrichtenmaterial das Versprechen eines umweltfreundlichen Krieges gibt. Bushs schwebender Mittelfinger verfolgt Sachiko. Er wird zum Symbol der tödlichen Gefahr, der die Welt durch die Befehlsgewalt eines einzigen Menschen ausgesetzt ist.
Einer Fülle verrückter Ideen steht die minimalistische Inszenierung des Films gegenüber, die von einem einfach gestalteten, von Industrialsounds dominierten Soundtrack unterstrichen wird. Gedreht wurde vorzugsweise in geschlossenen Räumen und auf den Dächern New Yorks.
"Die zauberhafte Welt der Sachiko Hanai" stellt das Regiedebüt des japanischen Jungregisseurs Mitsuru Meike dar. Er kreiert eine skurrile Mischung aus Erotik, Komik, Intellektualismus, Spannung und politischer Satire, und setzt sich so mit Bravour zwischen alle Stühle. Bei allem Reden über Interkontinentalraketen ist der Film nie ernst, bei aller Karikatur nie ganz Satire, bei aller Komik, aller nackten Haut nie nur ironischer Sexfilm und bei allen absurden Einfällen nie reiner Trash. Er gehört dem japanischen Genre der "pink eiga" (Pink-Filme) an, das sich in den 60ern etablierte. In der Regel handelt es sich dabei um circa 60-minütige Sexfilme, die für einschlägige Kinos produziert werden. Seit langem wird diese Art Film jedoch als Experimentierfeld und Sprungbrett für ambitionierte Regietalente genutzt, da die einzige Auflage für diese Produktionen in der Auflage besteht, mindestens fünf Sexszenen pro Film zu realisieren.
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Kaisen@jodsalz-musik hat geschrieben: Die zauberhafte Welt der Sachiko Hanai

Ganz groß als auf einmal Bush in dem Wassereimer aufgetaucht ist und später sein nachgemachter Finger durchs Bild flog um Sachiko zu erkunden

Und das Ende!!!!
Sachiko steckt sich die Erde in das Einschussloch in der Stirn wo sie dann explodiert!

WUAAA! so geil!