
technics vs. vestax
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wie kann ich den denn entfernen??KyleKush hat geschrieben:zur info beim Technics kann man auch bei den alten den nullpunkt weg machenman sollte halt wissen wie
21.04.12 - MLK
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- Jens
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quartz ausbauen, oder?
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habs mal versucht die kugel beim nullpunkt aus zu bauen,leider ohne erfolg.da müsste ich ja die platine vom pitch ablöten und etwas aufbiegen.das war mir dann doch zu kompliziert,zumal ich noch nie gelötet habe....
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- subelectric
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naja beim technics is ja meistens eher das prob
einmal aufgeschraubt und alles rausgebaut
lol
ööööööhm wie war das wieder nochmal ähmm ja das ding da und das da hehehe oder doch nicht ??
also wenn einer nicht wirklich ahnung hat is das auch sehr schwer beim alten technics leider
einfachste weg anderen pitch und ev noch den reverse kaufen kostet im pack 30 euronen rum oder zu einem händler gehen
Achtung!
Durch das Schrauben und basteln innerhalb des Plattenspielers, gehen logischerweise alle Garantieansprüche verloren und natürlich übernimmt Kyle Kush keine Haftung für Schäden!
Anleitung
Hierzu muss man allerdings den Plattenspieler fast komplett zerlegen bis man Zugriff auf die Platine des Pitch-Reglers hat.
Am Pitch-Nullpunkt ist ein ebenso kleines Metallkügelchen, an dem der Schieberegler mechanisch einrastet.
Das Kügelchen raus und schon lässt sich der Regler sauber von –8 bis +8 bewegen ohne einzurasten.
Was die meißten nicht wissen, nicht das Einrasten macht ein genaues Pitchen um den Nullpunkt so sonderlich schwer sondern die Quarzsteuerung ansich.
Auf der Vorderseite des Plattenspielers prangt stolz der Schriftzug „Technics Quarz Direct Drive Turntable System“.
Der Plattenspieler verfügt also über einen Direktantrieb (der Plattenteller wird auf elektromagnetischem Weg zum Drehen gebracht).
Diese Quatzsteuerung wird automatisch aktiviert sobald der Pitch-Regler auf Nullstellung gebracht wird. Das bedeutet, das der Teller bei Nullstellung immer exakt mit 33 1/3 oder 45 Umdrehungen in der Minuten läuft.
Dies erkennt man auch leicht am Stroboskop vorn links am Plattenteller. Die mittlere Punktreihe steht immer still.
Wird der Pitch-Regler aus der Nullstellung heraus gebracht, schaltet sich die Quarzsteuerung ab und die Geschwindigkeit wird analog geregelt.
Wie bei allen analogen Technologien, gibt es auch hier gewisse Ungenauigkeiten, besser bekannt als Fertigungstoleranzen.
Und dadurch kann es eben sein, dass der Nullpunkt des Pitch-Reglers nicht exakt zentriert ist sondern minimal vor oder hinter der Stelle liegt, an der sich der Quarz einschaltet.
Ob der Nullpunkt auch wirklich bei Null ist, lässt sich leicht feststellen. Stehen die Mittelpunkte bei Pitch-Stellung 0 still, bingo. Bewegt man den Pitch-Regler in Richtung +8, sollten die Punkte in Laufrichtung wandern und umgekehrt natürlich für –8.
Unbedingt mal beide Richtungen prüfen.
Es soll jedoch Fälle gebe in denen Null nicht gleich Null ist. Klugerweise hat Technics hier ein Poti auf der Hauptplatine eingebaut, mit dem sich die Nullstellung justieren lässt.
Um an dieses Poti zu gelangen, muss man allerdings den Plattenteller mit einem beherzten Griff in die zwei Bohrlöcher desselben nach oben ziehen. Es ist nicht falsch wenn man hier mal mehr oder weniger Kraft benötigt, das variiert je nach Gerät.
Unter dem Plattenteller kommt eine Abdeckung zum Vorschein die ebenfalls mit einigen Schrauben gesichert ist und die Hauptplatine schützt.
Nach der Demontage befindet sich oben rechts auf der Platine das besagte Poti, sinnvollerweise mit Bezeichnung „Pitch“.
Da es jedoch mit bloßem Auge nicht erkennbar ist, wann der Regler richtig eingestellt ist, bedarf es technischer Hilfsmittel.
Mit einem Multimeter (zur Widerstandsmessung) lässt sich dieses Poti auf 2,7 Ohm einstellen.
Dazu müssen zusätzlich die Standfüße und die Bodenplatte (die zahlreichen Schrauben machen auch sicher euch Spaß) entfernt werden, um von unten Zugriff auf die entsprechenden Leiterbahnen zu bekommen.
Einrasten auf der "Null-Pitch" Stellung
Die deutsche Firma Mix Machines hat vor ca. 4 Jahren ein Gerät namens „Beatcounter Modular 3“ auf den Markt gebracht, welches sich mit Interfaces an den Technics anschließen lässt und über eine spezielle Routine für die Justierung des Pitch-Nullpunkts verfügt. Dies vereinfacht das ganze.
Verändern der "Null-Pitch" Stellung
Aber das ganze Einstellen des Pitch-Potis bringt neben dem exaktem Nullpunkt noch einen weiteren tollen Effekt.
Und zwar lässt sich damit der Nullpunkt soweit verschieben, das der MK2 bis auf +12% beschleunigt werden kann.
Das Poti wird hierfür einfach bis zum Anschlag aufgedreht und der Nullpunkt dadurch ca. an die Stelle versetzt wo im Normalfall der Teller auf –4% dreht.
Das bietet neben ganz neuen Möglichkeiten auch eine Menge Verwirrung und Gewöhnung denn natürlich bleibt der Quarz am „physikalischen“ Nullpunkt aktiv, also dort wo wirklich Null ist...und somit stimmt wirklich nichts mehr...
Verändern der Bremsgeschwindigkeit des Plattentellers
Die Bremsgeschwindigkeit ist eines der Merkmale die den SL 1200/1210 MK2 zu dem machten was er heute noch ist. Einfach auf „Start/Stop“ hauen und schon steht die Kiste.
Und was wäre ein guter Technics ohne eine Modifikation für diese tolle Bremse. Und somit findet sich hierfür auf der Platine auch ein „Brake“-Poti, mit dem sich die Intensität der Motorbremse variieren lässt – vom smoothen ankullern bis zum auralen Kolbenfresser. Einfach mal testen!!!
"play it backwards"
Ein immer wieder netter Gimmick ist das rückwärts abspielen von Schallplatten. Nach zahlreichen abenteuerlichen Eigenkonstruktionen, entwickelte die Firma Abiku das „Backward Revolution“ System.
Dazu wurde eine Elektronik in den Plattenspieler seitens der Firma eingebaut, das Gehjäuse aufgebohrt und zusätzlich mit einem Vorwärts/Rückwärts-Drehschalter versehen.
Ende der 90er machte die Firma Mix Machines erneut auf sich aufmerksam mit dem „Vinyl Touch Reverse“.
Ein kleines Modul das mit wenig Arbeit auf der Hauptplatine befestigt wurde und durch „Doppelklicken“ auf Start/Stop die Laufrichtung des Plattentellers umkehrte. Und der Clou ist, das die Pitch Funktion auch beim Rückwärtslauf aktiv ist.
Nun ja, sicher ein nettes Feature für den der mit umzugehen weiß...aber bitte nicht in einen Dauerzustand verfallen. Das killt wirklich jeden Spaß.
Für einen besonderen Aufwind sorgte dann plötzlich der Zusatzeinbau von blauen LEDs, meißt in Verbindung mit dem „Vinyl Touch Reverse“ angeboten.
Gerade bei den silbernen MK2 hatte das einen ansprechenden Look in der Nacht. Vermutete man anfangs noch einen neue Serie, wurde man doch schnell davon überzeugt das es lediglich eine neue Modifikation war.
Die Firma Mix Machines vertreibt dieses Mod-Set unter dem Namen „VTR Tuning Kit“, bestehend aus Reverse modul, eigens gefertigten LEDs und einer illustrierten Einbauanleitung.
So noch jemand fragen ????
immer raus damit

einmal aufgeschraubt und alles rausgebaut
lol
ööööööhm wie war das wieder nochmal ähmm ja das ding da und das da hehehe oder doch nicht ??

also wenn einer nicht wirklich ahnung hat is das auch sehr schwer beim alten technics leider
einfachste weg anderen pitch und ev noch den reverse kaufen kostet im pack 30 euronen rum oder zu einem händler gehen

Achtung!
Durch das Schrauben und basteln innerhalb des Plattenspielers, gehen logischerweise alle Garantieansprüche verloren und natürlich übernimmt Kyle Kush keine Haftung für Schäden!
Anleitung
Hierzu muss man allerdings den Plattenspieler fast komplett zerlegen bis man Zugriff auf die Platine des Pitch-Reglers hat.
Am Pitch-Nullpunkt ist ein ebenso kleines Metallkügelchen, an dem der Schieberegler mechanisch einrastet.
Das Kügelchen raus und schon lässt sich der Regler sauber von –8 bis +8 bewegen ohne einzurasten.
Was die meißten nicht wissen, nicht das Einrasten macht ein genaues Pitchen um den Nullpunkt so sonderlich schwer sondern die Quarzsteuerung ansich.
Auf der Vorderseite des Plattenspielers prangt stolz der Schriftzug „Technics Quarz Direct Drive Turntable System“.
Der Plattenspieler verfügt also über einen Direktantrieb (der Plattenteller wird auf elektromagnetischem Weg zum Drehen gebracht).
Diese Quatzsteuerung wird automatisch aktiviert sobald der Pitch-Regler auf Nullstellung gebracht wird. Das bedeutet, das der Teller bei Nullstellung immer exakt mit 33 1/3 oder 45 Umdrehungen in der Minuten läuft.
Dies erkennt man auch leicht am Stroboskop vorn links am Plattenteller. Die mittlere Punktreihe steht immer still.
Wird der Pitch-Regler aus der Nullstellung heraus gebracht, schaltet sich die Quarzsteuerung ab und die Geschwindigkeit wird analog geregelt.
Wie bei allen analogen Technologien, gibt es auch hier gewisse Ungenauigkeiten, besser bekannt als Fertigungstoleranzen.
Und dadurch kann es eben sein, dass der Nullpunkt des Pitch-Reglers nicht exakt zentriert ist sondern minimal vor oder hinter der Stelle liegt, an der sich der Quarz einschaltet.
Ob der Nullpunkt auch wirklich bei Null ist, lässt sich leicht feststellen. Stehen die Mittelpunkte bei Pitch-Stellung 0 still, bingo. Bewegt man den Pitch-Regler in Richtung +8, sollten die Punkte in Laufrichtung wandern und umgekehrt natürlich für –8.
Unbedingt mal beide Richtungen prüfen.
Es soll jedoch Fälle gebe in denen Null nicht gleich Null ist. Klugerweise hat Technics hier ein Poti auf der Hauptplatine eingebaut, mit dem sich die Nullstellung justieren lässt.
Um an dieses Poti zu gelangen, muss man allerdings den Plattenteller mit einem beherzten Griff in die zwei Bohrlöcher desselben nach oben ziehen. Es ist nicht falsch wenn man hier mal mehr oder weniger Kraft benötigt, das variiert je nach Gerät.
Unter dem Plattenteller kommt eine Abdeckung zum Vorschein die ebenfalls mit einigen Schrauben gesichert ist und die Hauptplatine schützt.
Nach der Demontage befindet sich oben rechts auf der Platine das besagte Poti, sinnvollerweise mit Bezeichnung „Pitch“.
Da es jedoch mit bloßem Auge nicht erkennbar ist, wann der Regler richtig eingestellt ist, bedarf es technischer Hilfsmittel.
Mit einem Multimeter (zur Widerstandsmessung) lässt sich dieses Poti auf 2,7 Ohm einstellen.
Dazu müssen zusätzlich die Standfüße und die Bodenplatte (die zahlreichen Schrauben machen auch sicher euch Spaß) entfernt werden, um von unten Zugriff auf die entsprechenden Leiterbahnen zu bekommen.
Einrasten auf der "Null-Pitch" Stellung
Die deutsche Firma Mix Machines hat vor ca. 4 Jahren ein Gerät namens „Beatcounter Modular 3“ auf den Markt gebracht, welches sich mit Interfaces an den Technics anschließen lässt und über eine spezielle Routine für die Justierung des Pitch-Nullpunkts verfügt. Dies vereinfacht das ganze.
Verändern der "Null-Pitch" Stellung
Aber das ganze Einstellen des Pitch-Potis bringt neben dem exaktem Nullpunkt noch einen weiteren tollen Effekt.
Und zwar lässt sich damit der Nullpunkt soweit verschieben, das der MK2 bis auf +12% beschleunigt werden kann.
Das Poti wird hierfür einfach bis zum Anschlag aufgedreht und der Nullpunkt dadurch ca. an die Stelle versetzt wo im Normalfall der Teller auf –4% dreht.
Das bietet neben ganz neuen Möglichkeiten auch eine Menge Verwirrung und Gewöhnung denn natürlich bleibt der Quarz am „physikalischen“ Nullpunkt aktiv, also dort wo wirklich Null ist...und somit stimmt wirklich nichts mehr...
Verändern der Bremsgeschwindigkeit des Plattentellers
Die Bremsgeschwindigkeit ist eines der Merkmale die den SL 1200/1210 MK2 zu dem machten was er heute noch ist. Einfach auf „Start/Stop“ hauen und schon steht die Kiste.
Und was wäre ein guter Technics ohne eine Modifikation für diese tolle Bremse. Und somit findet sich hierfür auf der Platine auch ein „Brake“-Poti, mit dem sich die Intensität der Motorbremse variieren lässt – vom smoothen ankullern bis zum auralen Kolbenfresser. Einfach mal testen!!!
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Ein immer wieder netter Gimmick ist das rückwärts abspielen von Schallplatten. Nach zahlreichen abenteuerlichen Eigenkonstruktionen, entwickelte die Firma Abiku das „Backward Revolution“ System.
Dazu wurde eine Elektronik in den Plattenspieler seitens der Firma eingebaut, das Gehjäuse aufgebohrt und zusätzlich mit einem Vorwärts/Rückwärts-Drehschalter versehen.
Ende der 90er machte die Firma Mix Machines erneut auf sich aufmerksam mit dem „Vinyl Touch Reverse“.
Ein kleines Modul das mit wenig Arbeit auf der Hauptplatine befestigt wurde und durch „Doppelklicken“ auf Start/Stop die Laufrichtung des Plattentellers umkehrte. Und der Clou ist, das die Pitch Funktion auch beim Rückwärtslauf aktiv ist.
Nun ja, sicher ein nettes Feature für den der mit umzugehen weiß...aber bitte nicht in einen Dauerzustand verfallen. Das killt wirklich jeden Spaß.
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ersatzpitchfader, ersatzlampe, neue chinchstecker, reinigung und arbeitsleistung haben mich insgesamt 110.- euro gekostet. jetzt isser wieder wie neu
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