US Navy Seals I für Play Station 2 "Pics+Bericht"
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US Navy Seals I für Play Station 2 "Pics+Bericht"
Bräuchte mal infos über die OFFLINE Version für PS2.
hat sie vielleicht jemand zuhause ???
Wie ist sie so ???
lohnt sich ein kauf ...
berichtet mal ihr freaks !
hat sie vielleicht jemand zuhause ???
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Zuletzt geändert von Evil_Concussion am 21.01.04 - 14:53, insgesamt 2-mal geändert.
[size=150][color=cyan]::: The underground doesn`t stop !!! :::[/color][/size]
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gibts da keine infoszu im netz?musst nur mal richtig gucken..gibst den entwickler ein un auf der seite muss das doch eigentlich beschrieben stehen?
www.fabi.de :addi2:
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computer is zum arbeiten un konsole is zum spielen und spaß haben..war schon immer so´n konsolenkind..und die ps2 is doch der absoluuuuute wahnsinn!!!!!!
@evil..worum gehts denn nun in dem spiel?
@evil..worum gehts denn nun in dem spiel?
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Würde mich auch mal interessieren was in dem Spiel so los is.fabi hat geschrieben:computer is zum arbeiten un konsole is zum spielen und spaß haben..war schon immer so´n konsolenkind..und die ps2 is doch der absoluuuuute wahnsinn!!!!!!
@evil..worum gehts denn nun in dem spiel?
[color=yellow]Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum...[/color]
[color=yellow][i]Friedrich Nietzsche[/i][/color] [color=yellow][i](1844-1900)[/i][/color]
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sagt bloß ihr kennt das spiel net
so habe ihr mal bilder + nen bericht gefunden !!!!







Ihr seid der Kommandeur eines Elite-Seal-Teams und werdet beauftragt, gegen gewissenlose Terroristen ins Feld zu ziehen – die tödlichste Mission in der Geschichte eurer Einheit. Willkommen in der riesigen Welt von Socom, die euch garantiert vor eure PlayStation 2 fesseln wird. Egal, ob ihr im Single-Player-Modus euer CPU-Team per Headset kommandiert und spannende Mission erfüllt, oder euch – im Sahnestück des Spiel – mit Hilfe der Onlinefunktion mit bis zu 16 Spielern fantastische Gefechte liefert, eines ist klar: Socom: U. S. Navy Seals ist eines der absoluten Highlights des Jahres!
Solo-Spaß
Socom kostet inklusive Headset ca. 80 Euro und bietet dafür eine ganze Menge. So bietet das Game nicht nur einen Counterstrike–ähnlichen Onlinemodus, sondern der Käufer bekommt für sein Geld auch noch Einzelspieler-Spaß der Extraklasse geboten. Insgesamt dürft ihr euer Team in 12 Missionen per Headset kommandieren, was den Realismus unheimlich steigert – und zudem noch richtig Fun bringt. ???Bravo, Blend und Räumen" in das Headset zu brüllen und zu sehen, dass die CPU-Teammitglieder dies auch ausführen, hat schon was. Ganz nebenbei erkennt die Spracherkennung so gut wie alles, was in das Mikro gebrüllt wird – Vorbildlich. Die Kommandos sind auch das zentrale Element im Einzelspielermodus, denn es ist nicht möglich, wie zum Beispiel in Ghost Recon, in jeden einzelnen Seal ???hineinzuschlüpfen“. Also müssen die Befehle stimmen und die richtigen Taktiken gewählt sein, sonst stellen sich euch während des Kampfes große Probleme in Form der Terroristen in den Weg. Glücklicherweise agieren die computergesteuerten Verbündeten, genauso wie die Feinde, äußerst intelligent. Kompliment an die Entwickler, bei der KI haben sie wirklich ganze Arbeit geleistet, obwohl man sich ja hauptsächlich auf den Onlinepart konzentriert hatte.
In den angesprochenen 12 Mission habt ihr einiges zu tun: Die Aufgaben reichen vom Stoppen eines Waffenschmugglers, über das Erbeuten von wertvolle Daten, bis hin zur einfachen Geiselbefreiung. Meist solltet ihr jede dunkle Ecke nutzen und durch die Level schleichen, zur Abwechslung dürft ihr aber auch mal in Rambo-Manier die M60A auspacken und auf die Gegner halten, bis die Bude wackelt. Strategie steht jedoch im Vordergrund und diese solltet ihr schon vor Missionsbeginn planen, denn jeder Seal kann nur zwei Waffen durch die Gegend schleppen. Übrigens könnt ihr zwischen der Third-Person- und der Ego-Perspektive hin und herschalten, jedoch ist erstere besser für die wilden Feuerwechsel geeignet, da ihr so nicht so leicht die Übersicht verliert. Falls das doch mal passieren sollte, könnt ihr euch dank der auf Knopfdruck aufrufbaren Karte neu orientieren. Sobald ihr die gut durchdachten Solo-Missionen erfolgreich absolviert habt, fängt Socom erst richtig an zu rocken – und zwar im Onlineabschnitt.
Was rockt das Haus? Socom online!
Viele werden denken, Socom wäre online nur ein billiger Abklatsch von Counterstrike. Okay, Abklatsch mag sein, allerdings alles andere als billig! Selten werdet ihr so ein süchtigmachendes Spielerlebnis zu Gesicht bekommen.
Nachdem ihr euch ins Socom-Universum eingeloggt habt, steht ihr vor dem ersten Problem: Welcher Name!? Ihr solltet euch Zeit lassen und euch wirklich einen Namen aussuchen, mit dem ihr leben könnt, denn wenn ihr euch später einmal für einen neuen Nick entscheidet, müsst ihr in der Weltrangliste wieder von ganz hinten beginnen – sehr ärgerlich. Wenn ihr auch dieses Hindernis überwunden habt, geht´s ab in den Besprechungsraum. Hier sucht ihr euch einen gut gefüllten Server aus, auf dem ihr es dann später richtig Krachen lassen könnt. Im Arsenal müsst ihr euch dann noch für eine nette Wumme entscheiden. Auch hier steht einiges zur Verfügung. Die Seals, wie die Terroristen, haben ihre eigenen, verschiedenen Waffen. Das Repertoire beinhaltet viele effektive Waffen, wie zum Beispiel die Maschinenpistole F90, das Sturmgewehr AK-47, oder diverse Snipergewehre. Selbstverständlich stehen auch einige Handfeuerwaffen zur Verfügung. Diverse Granaten gibt es auch noch oben drauf.
In den meisten Fällen laufen die Gefechte so ab: Ein Team von acht Seals steht einer Truppe von acht Terroristen gegenüber. Die Seals müssen Geiseln befreien, die Basis der Feinde in die Luft jagen oder einfach nur alle bösen Buben eliminieren, die Terroristen logischerweise das Gegenteil. Fights mit wenigen Kämpfen sind auch in allen Varianten möglich, ihr könnt euch sogar im 1:1 Duell messen.
Die Online-Gefechte sind dermaßen motivierend, dass ihr nicht mehr von euerer Konsole wegkommt. Unbedingt wollt ihr noch einen Kill oder noch einmal eine Runde für das eigene Team entscheiden. Falls ihr in den höchstens sechs-minütigen Runden früh fallt, schwebt ihr als Geist durch die Maps und könnt mit den anderen „Verstorbenen“ bereits per Headset die Taktik für die nächste Runde besprechen, oder einfach nur Smalltalk betreiben und neue Bekanntschaften knüpfen. Falls ihr zu den besseren Zockern gehört, werdet ihr bald eine Einladung eines Clans auf der Socom-Online-Startseite finden, die ihr annehmen oder natürlich auch ablehnen könnt. Falls ihr annehmt, stehen bald spannenden ClanWars nichts mehr im Wege, und ihr steigt immer weiter in der Weltrangliste auf.
Um in den hitzigen Duellen schneller als der Feind zu sein, benötigt ihr unbedingt eine angepasste Steuerung. Ihr könnt zwischen wenigen Varianten wählen, die jedoch ausreichen, um die richtige zu finden. Anfangs erscheint die komplizierte Steuerung etwas verwirrend, doch dieses Gefühl verschwindet schnell, und ihr steuert euren Seal präzise durch die rund ein Dutzend Maps.
Durchwachsene Grafik – Netter Sound
Die Charakter- wie Waffen-Models können eigentlich überzeugen, jedoch fällt die Landschaft etwas karg aus. Auch die Texturen wirken verbesserungswürdig und könnten mehr Abwechslung vertragen. Sonst gibt es eigentlich wenig auszusetzen, für ein Online-Spiel ist die Grafik ganz gelungen.
Der Sound ist rundum gut und erfreut das Ohr immer wieder aufs Neue. Aus jeder Ecke sind Schüsse, Schritte und Explosionen zu hören, dazu noch das, was auch euere Kameraden per Headset ins Ohr flüstern – alles ziemlich realistisch.
FAZIT
Für euer Geld bekommt ihr einiges geboten: Einen spaßigen Single-Player-Modus, der mit durchdachten Missionen und der Spracherkennung absolut überzeugen kann. Dazu noch der grandiose, absolut süchtigmachende Onlinepart, der die klare Referenz in Sachen Online-Games darstellt. Obendrauf gibt es noch das feine Logitech-Headset. Lange Rede kurzer Sinn: Mit Socom kann man absolut nichts falsch machen! Kaufen!

so habe ihr mal bilder + nen bericht gefunden !!!!







Ihr seid der Kommandeur eines Elite-Seal-Teams und werdet beauftragt, gegen gewissenlose Terroristen ins Feld zu ziehen – die tödlichste Mission in der Geschichte eurer Einheit. Willkommen in der riesigen Welt von Socom, die euch garantiert vor eure PlayStation 2 fesseln wird. Egal, ob ihr im Single-Player-Modus euer CPU-Team per Headset kommandiert und spannende Mission erfüllt, oder euch – im Sahnestück des Spiel – mit Hilfe der Onlinefunktion mit bis zu 16 Spielern fantastische Gefechte liefert, eines ist klar: Socom: U. S. Navy Seals ist eines der absoluten Highlights des Jahres!
Solo-Spaß
Socom kostet inklusive Headset ca. 80 Euro und bietet dafür eine ganze Menge. So bietet das Game nicht nur einen Counterstrike–ähnlichen Onlinemodus, sondern der Käufer bekommt für sein Geld auch noch Einzelspieler-Spaß der Extraklasse geboten. Insgesamt dürft ihr euer Team in 12 Missionen per Headset kommandieren, was den Realismus unheimlich steigert – und zudem noch richtig Fun bringt. ???Bravo, Blend und Räumen" in das Headset zu brüllen und zu sehen, dass die CPU-Teammitglieder dies auch ausführen, hat schon was. Ganz nebenbei erkennt die Spracherkennung so gut wie alles, was in das Mikro gebrüllt wird – Vorbildlich. Die Kommandos sind auch das zentrale Element im Einzelspielermodus, denn es ist nicht möglich, wie zum Beispiel in Ghost Recon, in jeden einzelnen Seal ???hineinzuschlüpfen“. Also müssen die Befehle stimmen und die richtigen Taktiken gewählt sein, sonst stellen sich euch während des Kampfes große Probleme in Form der Terroristen in den Weg. Glücklicherweise agieren die computergesteuerten Verbündeten, genauso wie die Feinde, äußerst intelligent. Kompliment an die Entwickler, bei der KI haben sie wirklich ganze Arbeit geleistet, obwohl man sich ja hauptsächlich auf den Onlinepart konzentriert hatte.
In den angesprochenen 12 Mission habt ihr einiges zu tun: Die Aufgaben reichen vom Stoppen eines Waffenschmugglers, über das Erbeuten von wertvolle Daten, bis hin zur einfachen Geiselbefreiung. Meist solltet ihr jede dunkle Ecke nutzen und durch die Level schleichen, zur Abwechslung dürft ihr aber auch mal in Rambo-Manier die M60A auspacken und auf die Gegner halten, bis die Bude wackelt. Strategie steht jedoch im Vordergrund und diese solltet ihr schon vor Missionsbeginn planen, denn jeder Seal kann nur zwei Waffen durch die Gegend schleppen. Übrigens könnt ihr zwischen der Third-Person- und der Ego-Perspektive hin und herschalten, jedoch ist erstere besser für die wilden Feuerwechsel geeignet, da ihr so nicht so leicht die Übersicht verliert. Falls das doch mal passieren sollte, könnt ihr euch dank der auf Knopfdruck aufrufbaren Karte neu orientieren. Sobald ihr die gut durchdachten Solo-Missionen erfolgreich absolviert habt, fängt Socom erst richtig an zu rocken – und zwar im Onlineabschnitt.
Was rockt das Haus? Socom online!
Viele werden denken, Socom wäre online nur ein billiger Abklatsch von Counterstrike. Okay, Abklatsch mag sein, allerdings alles andere als billig! Selten werdet ihr so ein süchtigmachendes Spielerlebnis zu Gesicht bekommen.
Nachdem ihr euch ins Socom-Universum eingeloggt habt, steht ihr vor dem ersten Problem: Welcher Name!? Ihr solltet euch Zeit lassen und euch wirklich einen Namen aussuchen, mit dem ihr leben könnt, denn wenn ihr euch später einmal für einen neuen Nick entscheidet, müsst ihr in der Weltrangliste wieder von ganz hinten beginnen – sehr ärgerlich. Wenn ihr auch dieses Hindernis überwunden habt, geht´s ab in den Besprechungsraum. Hier sucht ihr euch einen gut gefüllten Server aus, auf dem ihr es dann später richtig Krachen lassen könnt. Im Arsenal müsst ihr euch dann noch für eine nette Wumme entscheiden. Auch hier steht einiges zur Verfügung. Die Seals, wie die Terroristen, haben ihre eigenen, verschiedenen Waffen. Das Repertoire beinhaltet viele effektive Waffen, wie zum Beispiel die Maschinenpistole F90, das Sturmgewehr AK-47, oder diverse Snipergewehre. Selbstverständlich stehen auch einige Handfeuerwaffen zur Verfügung. Diverse Granaten gibt es auch noch oben drauf.
In den meisten Fällen laufen die Gefechte so ab: Ein Team von acht Seals steht einer Truppe von acht Terroristen gegenüber. Die Seals müssen Geiseln befreien, die Basis der Feinde in die Luft jagen oder einfach nur alle bösen Buben eliminieren, die Terroristen logischerweise das Gegenteil. Fights mit wenigen Kämpfen sind auch in allen Varianten möglich, ihr könnt euch sogar im 1:1 Duell messen.
Die Online-Gefechte sind dermaßen motivierend, dass ihr nicht mehr von euerer Konsole wegkommt. Unbedingt wollt ihr noch einen Kill oder noch einmal eine Runde für das eigene Team entscheiden. Falls ihr in den höchstens sechs-minütigen Runden früh fallt, schwebt ihr als Geist durch die Maps und könnt mit den anderen „Verstorbenen“ bereits per Headset die Taktik für die nächste Runde besprechen, oder einfach nur Smalltalk betreiben und neue Bekanntschaften knüpfen. Falls ihr zu den besseren Zockern gehört, werdet ihr bald eine Einladung eines Clans auf der Socom-Online-Startseite finden, die ihr annehmen oder natürlich auch ablehnen könnt. Falls ihr annehmt, stehen bald spannenden ClanWars nichts mehr im Wege, und ihr steigt immer weiter in der Weltrangliste auf.
Um in den hitzigen Duellen schneller als der Feind zu sein, benötigt ihr unbedingt eine angepasste Steuerung. Ihr könnt zwischen wenigen Varianten wählen, die jedoch ausreichen, um die richtige zu finden. Anfangs erscheint die komplizierte Steuerung etwas verwirrend, doch dieses Gefühl verschwindet schnell, und ihr steuert euren Seal präzise durch die rund ein Dutzend Maps.
Durchwachsene Grafik – Netter Sound
Die Charakter- wie Waffen-Models können eigentlich überzeugen, jedoch fällt die Landschaft etwas karg aus. Auch die Texturen wirken verbesserungswürdig und könnten mehr Abwechslung vertragen. Sonst gibt es eigentlich wenig auszusetzen, für ein Online-Spiel ist die Grafik ganz gelungen.
Der Sound ist rundum gut und erfreut das Ohr immer wieder aufs Neue. Aus jeder Ecke sind Schüsse, Schritte und Explosionen zu hören, dazu noch das, was auch euere Kameraden per Headset ins Ohr flüstern – alles ziemlich realistisch.
FAZIT
Für euer Geld bekommt ihr einiges geboten: Einen spaßigen Single-Player-Modus, der mit durchdachten Missionen und der Spracherkennung absolut überzeugen kann. Dazu noch der grandiose, absolut süchtigmachende Onlinepart, der die klare Referenz in Sachen Online-Games darstellt. Obendrauf gibt es noch das feine Logitech-Headset. Lange Rede kurzer Sinn: Mit Socom kann man absolut nichts falsch machen! Kaufen!
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- Evil_Concussion
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ach finde ich nixht, also habe viel ego shooter auf der PS2 und komme wunderbar mit dem PAd klar heheMarshall hat geschrieben:naja ich finde, shooter sind das einzige, was exklusiv auf dem PC spielbar ist... ohne Mouse geht da eben nix, und ich kauf mir bestimmt keine Maus für doe PS2
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ego shooter auf konsole is eh fürn arsch ...
weil hast meist autoaiming mit dabei un das hat kein skill mehr
außerdem tastatur un maus muss einfach sein!!!
weil hast meist autoaiming mit dabei un das hat kein skill mehr

[color=orange]- genie und wahnsinn[/color] untreu [color=orange]devil may cry // Requiem - [/color]|[ - teamluxuries
Ich möchte riskieren wie ein Narr auszusehen ... für Gefühle, für meine Träume ... für das Abenteuer lebendig zu sein.
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