ich hatte ursprünglich 3 GB Ram. Jetzt habe ich noch 1 GB dazu bekommen und eingebaut. Mein PC zeigt jetzt aber nur 3,5 GB Ram an. Woran könnte das liegen?
Vielen dank für Eure Hilfe im Voraus

ahhh genau... ich glaub ich habs...uglyfunker hat geschrieben:mmh, das weiss ich nicht..aber wenns so ist, wäre das scheisse. naja, zum glück habe ich für die 1GB nur 30,- Eus bezahlt. Und das ist ein guter Speicher mit 800 MHz. Hätte ich ja gleich nur 512 MB holen sollen
und zum optimieren des adressraumes:
4 GB RAM installiert, aber nur 3,5 GB verfügbar?
Die 32-Bit-Version des Windows-XP-Betriebssystems unterstützt einen Adressraum von 0 bis 4 GB physikalischen oder virtuellen Speicher. Auch wenn die verwendeten Speichermodule nur 2 GB haben, kann das Betriebssystem auf einen virtuellen Adressraum von 4 GB zugreifen, indem es Daten auf die Festplatte auslagert. Der physikalische Adressbereich steht sowohl für den Arbeitsspeicher (Speichermodule) als auch anderen Hardware-Komponenten zur Verfügung. Ab 4 GB abwärts werden Speicherblöcke für BIOS, Schnittstellenkarten, Netzwerk-Controller, PCI-Hubs, Bus-Controller, PCI-Express und Grafik reserviert, wobei der Grafikspeicher heutzutage den größten Anteil veranschlagt.
Falls der Computer mit 4 GB physikalischem Speicher bestückt ist, dann werden zwischen 0,5 und 1,25 GB für den PCI-Adressbereich reserviert, bevor er für Anwendungen zur Verfügung steht. Deshalb stehen der 32-Bit-Version von Windows XP lediglich ca. 2,75 bis 3,7 GB Speicher zur Verfügung - abhängig von der AGP aperture size bzw. von dem Grafikspeicher auf der PCI-Express-Grafikkarte. Wenn mehr Arbeitsspeicher genutzt werden soll, dann muss ein 64-Bit-Betriebssystem eingesetzt werden.
Standardmäßig steht die Hälfte des 4GB großen virtuellen Adressraumes den Anwenderprogrammen zur Verfügung, die andere Hälfte ist für Kernel- und Ausführungsprogramme reserviert. Mit einem /3GB-Schalter in der Boot.ini-Datei läßt sich diese Grenze zu Gunsten der Anwenderprogramme verschieben, so daß diese mit 3 GB bedacht werden, während auf das Betriebssystem lediglich 1 GB entfallen. Dies kann für einige Anwendungen vorteilhaft sein und ermöglicht größere ungeteilte Speicherblocke im Adressraum.
Nach der Installation von Window XP fügt man mit Hilfe eines Texteditors in der Boot.ini-Datei (im Stammverzeichnis) die Parameter /3GB und /USERVA=2990 hinzu:
[boot loader]
timeout=15
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Professional" /noexecute=optin /fastdetect /3GB /USERVA=2990
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Professional" /noexecute=optin /fastdetect
Bemerkung: die von Microsoft vorgeschlagene Einstellung "/USERVA=3030" hat in der Praxis zu Abstürzen geführt, daher werden "/USERVA=2990" empfohlen.
Bemerkung: im Beispiel findet sich eine zweite Bootoption ohne zusätzlichen Schalter, die weggelassen werden kann.
vielen dank an euch...habs jetzt auch schon gegoogelt...naja, bin froh, dass wenigstens 3,5gb zur verfügung stehenzerowork hat geschrieben:Sieh mal da: http://www.faq-o-matic.net/content/view/284/44/
will auchuglyfunker hat geschrieben:nötig vielleicht nicht, aber ich will gerüstet sein für die neuesten games..und vista braucht schon minimum 1 gb, um einigermassen flüssig zu laufen..3,5gb zusammen mit ner 2 mal 2.4ghz cpu machen einfach spassJames|GER hat geschrieben:3,5 gb ram![]()
ist das wirklich nötig?