Feiern - Der Film [don't forgett to go home]
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Feiern - Der Film [don't forgett to go home]
Das Porträt einer Subkultur in 19 Gesprächen, 56 Nächten und 14 Tracks.
Von Maja Classen, mit Musik von Plastikman, Isolée, Ame und anderen.
http://www.feiern-film.de/
Das Preview macht einen ganz guten Eindruck, im Gästebuch gehen die Meinungen aber releativ weit auseinander.
Dennoch erwarte ich bzw. hoffe ich, den Film im Kino zu sehen.
- lassen wir uns überraschen -
Von Maja Classen, mit Musik von Plastikman, Isolée, Ame und anderen.
http://www.feiern-film.de/
Das Preview macht einen ganz guten Eindruck, im Gästebuch gehen die Meinungen aber releativ weit auseinander.
Dennoch erwarte ich bzw. hoffe ich, den Film im Kino zu sehen.
- lassen wir uns überraschen -
ich wette du würdest dich in dem film aller 5 min wieder erkennen...Pappe3D hat geschrieben:wenn der film ma im kino läuft muss ich den auch sehen. scheint häftig zu sein der film. und viele durche leute am start.. was die sich alles so reinhaun! wie manche da aussehen..einfach nur häftig! aber gucken muss ich den auch. wird bestimmt nicht schlecht sein
ich würde mich auch freuen wenn der film raus kommt. ich mag solche szenedarstellungen ich hoffe aber das es ein neutral bereicht ist, denn "drogen sind doof und techno = drogen und böse" filme haben wir genug. Bin auf jeden fall gespannt
Heiratet am 20. Dezember 2007
und wenn du glück hast kriegste im 2 teil die hauptrolleWolfie hat geschrieben:ich wette du würdest dich in dem film aller 5 min wieder erkennen...Pappe3D hat geschrieben:wenn der film ma im kino läuft muss ich den auch sehen. scheint häftig zu sein der film. und viele durche leute am start.. was die sich alles so reinhaun! wie manche da aussehen..einfach nur häftig! aber gucken muss ich den auch. wird bestimmt nicht schlecht sein
ich würde mich auch freuen wenn der film raus kommt. ich mag solche szenedarstellungen ich hoffe aber das es ein neutral bereicht ist, denn "drogen sind doof und techno = drogen und böse" filme haben wir genug. Bin auf jeden fall gespannt
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ne ne da ghabt ihr in berlin so geile sachen und du verpasst eskoyaanisqatsi hat geschrieben:lief hier kürzlich im kino (kino babylon) leider nur ne' einmalige vorstellung und prompt verpaßt
na dann hoffe ich dochmal das die es schaffen den auf dvd zu bringen, den hole ich mir den mal .
-=jawoll jetze helga=-
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der arschloch kunde weist du
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-=Haremrockerz=-
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hmmmmm noch ein raubkopierer
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Ab Heute Erhältlich bei Amazon und glaub bei Saturn !!!
http://www.amazon.de/Feiern-Maja-Classe ... UTF8&s=dvd
Der Dokumentarfilm „Feiern“ zeigt viele von uns: Menschen deren Nächte manchmal 72 Stunden dauern. Das Porträt einer Subkultur in 19 Gesprächen, 56 Nächten und 13 Tracks. Partysan hat mit der Regisseurin Maja Classen gesprochen: Über den Film, das Feiern und das "nicht mehr aufhören können".
„Und das Schöne am Feiern ist, dass Zeit irgendwann eine ganz andere Rolle spielt. Also du verlierst die Zeit eigentlich , die Zeit die ist so ein Raum, der sich so dehnt irgendwie, die verschwindet...“ (Inga)
Der Dokumentarfilm „Feiern“ zeigt viele von uns: Menschen deren Nächte manchmal 72 Stunden dauern. Das Porträt einer Subkultur in 19 Gesprächen, 56 Nächten und 13 Tracks. Berlin ist ein Sehnsuchtsort all derer, die es ernsthaft wissen wollen. „Feiern“ zeigt sie dabei, verschwitzt, verstört und überglücklich. „Feiern“ lässt die Menschen erzählen, die ihr Leben der Musik, den Clubs und einige auch den Drogen widmen. Gespräch für Gespräch wird „Feiern“ zum Familienporträt, zur melancholischen Hommage an eine Subkultur. Bislang war der Film nur auf einer Teampremiere zu sehen und beim „Achtung Berlin“-Festival. Regisseurin Maja Classen studiert an der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) "Konrad Wolf" in Potsdam Babelsberg Regie und ist auf der Suche nach einem Verleih. Partysan hat mit ihr gesprochen.
PARTYSAN: Maja, Dein Film „Feiern“ wurde jetzt zwei Mal gezeigt. Wie waren denn die Reaktionen?
Eine Reaktion, die mich besonders gefreut hat, war die von meinem Vater. Der setzt Techno-Musik eigentlich mit Krach gleich. Findet der ganz schrecklich. Ich wollte dann wissen, was ihm der so Film erzählt hat. Und er meinte, dass Jugend im weitesten Sinne, also Jugend auch bis in die 30er, ein Recht auf Radikalität hat. Das fand ich sehr schön, denn ich denke, jeder hat das und hier gibt es eine Szene, in der man das ausleben kann.
PARTYSAN: Findest Du, in der Feierszene wird Radikalität ausgelebt? Man könnte doch auch sagen, dort suchen viele gerade das Gegenteil, vor allem Harmonie und gerade nicht die Konfrontation des eigenen Lifestyles mit der normalen Welt, sondern die behütete Abschottung davon?
Eine interessante These. Würde ich auch unterschreiben – gleichzeitig. Die Bedürfnisse, die da hervortreten sind ganz menschliche, es geht um Liebe, Harmonie, Nähe, allerdings auf eine Art und Weise, die unverbindlich ist. Für acht Stunden ist die neue Bekanntschaft der beste Freund, man erzählt sich alles, wirklich alles voneinander, danach hat man aber keine Verantwortung demjenigen gegenüber. Anders als in der Familie, in der man das ganze Leben Verantwortung trägt. Hier hat man so etwas wie eine Instant-Familie, für eine ganze Nacht oder ein ganzes Wochenende und danach kann man sich wieder in seinem Alltag vergraben.
PARTYSAN: Wenn Du den Film Szenefremden gezeigt hast, hattest Du das Gefühl, dass die so annähernd verstanden haben, was beim Feiern passiert? Oder dass da vielleicht falsche Bilder entstehen?
Nein, eigentlich weiß ich eher von Leuten aus der Szene, die sich Sorgen machen, weil in dem Film auch eine Heroin-Erfahrung erzählt wird und so der Eindruck entstehen könnte, alle Raver nehmen Heroin. Dennoch glaube ich, dass man versteht: Hier geht es um eine Einzelerfahrung, es wird über Sucht gesprochen, und es ist diese Suchterfahrung, die übertragbar ist. Vor allem die Aussage: „Ich hab’ immer gedacht, ich hab das im Griff. Ich hab’ erst später gemerkt, dass ich wirklich süchtig bin. Ich fand das auch cool und hab’ dieses Image genossen.“ Das, finde ich, ist absolut auch auf andere Partydrogen zu übertragen.
PARTYSAN: Du bist ja jetzt auf der Suche nach einem Verleih – hast Du dabei ein wenig die Sorge, wenn der Film gezeigt wird, könnte so manches, was jetzt nicht-öffentlich im Verborgenen existiert, dann nicht mehr möglich sein?
Nein, eigentlich nicht. Ich glaube, so ein Film kann nie eigene Erfahrungen ersetzen. Das ist ein Ausschnitt, eine Momentaufnahme, und die Leute erzählen, um was es ihnen dabei geht. Das bleibt trotzdem eine geschützte Welt. Meine Eltern und meine Dozenten werden da sowieso nicht reingehen. Nein, in dem Film wird nichts verraten, kein Geheimnis, das eine geschützte Welt gefährdet – glaubst Du das?
PARTYSAN: Schwierig zu sagen, weil es etwas Neues ist. Es ist jedenfalls wichtig, mehr über diese Szene zu reden, sonst bleibt es bei den gängigen – negativen – Klischeevorstellungen davon, zum Beispiel „Aggressive Musik“, „Dumme und ungebildete Szenegänger“, „Keinerlei Nachdenklichkeit“...
Das fand ich eine sehr wichtige Entdeckung, dass es da wirklich sehr intelligente Menschen gibt, die sich auch ganz bewusst für diesen Lifestyle entscheiden, die auch bewusst den Preis zahlen für das, was sie da erleben wollen. Da sind viele, die das wahrscheinlich alle mal sehr extrem gemacht haben, dann aber irgendwann ihr Level gefunden haben, auf dem das in Ordnung ist. Aber das Image in der Öffentlichkeit ist tatsächlich stehen geblieben beim Raver mit Zelthose. Und die Szene, die ich in dem Film zeige, ist ja eine andere, doch eher Underground.
PARTYSAN: Es gibt ja bei vielen Filmen den berühmten „Teil 2“. Angenommen, dein Film läuft gut und der Verleih drängt dich zu einer Fortsetzung. Würdest Du das machen?
Nein, so einige haben das schon angeregt: Ich solle doch mal einen Film zum Thema Afterhour machen oder Chill oder so was. Das mit der Afterhour ist aber auch so ein Bereich, eine Grenze, die ich nicht überschreiten möchte. Da gibt’s eine Intimsphäre, ich will die Leute nicht, wenn sie so aus dem Leim sind, abfilmen. Ich habe ja auch bewusst die Interviews mit den Leuten geführt, wenn sie nüchtern waren, bei mir zu Hause auf dem Sofa, wenn sie wirklich bewusst entscheiden konnten: Was erzähl’ ich jetzt und was nicht?
PARTYSAN: Was meinst Du? Geht das immer weiter, mit dem Feiern?
Ich glaube schon. Für manche geht es immer weiter, bis sie umfallen und andere hören auf, aber dann kommen neue nach. Es gibt immer wieder welche, die das neu entdecken.
PARTYSAN: Hattest Du über das Dokumentarische hinaus auch den Anspruch, durch den Film irgendetwas innerhalb der Szene zu verändern?
Nein, also das wäre ein viel zu hoher Anspruch. Ich glaube, es war wirklich hauptsächlich die Idee, so eine Momentaufnahme zu machen und einfach mit den Leuten darüber zu reden: Was bedeutet das für euch? Was bedeutet das für euer Leben? Was bedeutet das zum Beispiel für eine Beziehung, wenn man so feiert? Und da sind ja dann ganz unterschiedliche Geschichten zu Tage getreten: Welche, die permanent aneinander kleben und monogam sind und andere, für die Beziehung und Feiern auch bedeutet, eine offene Beziehung zu haben. Andere, für die es extrem schwierig ist, überhaupt eine Beziehung aufrecht zu erhalten mit diesem Feiern, wo’s dann ja auch mal sein kann, dass der eine überhaupt keine Lust hat und der andere alleine losgeht und es dann vielleicht schwierig ist, den anderen so loszulassen und ihm zu vertrauen. Veränderungen bewirkt der Film vielleicht für einen Moment, dann, wenn über ihn geredet wird, mehr aber auch nicht.
PARTYSAN: Danke, Maja, und viel Erfolg bei der Suche nach einem Verleih!
Gesprächspartner waren: Ricardo Villalobos, Lucien Nicolet, Ewan Pearson, Nick Höppner, Carsten Klemann, Cora Schneider, Julie van Wart, Greta Namboutin, Thilo Schneider, André Galluzzi, José Mari Polintan, Lee Jones, Saskia Willich, Lisbeth Eckendorff, Rejne Rittel, Tim Kreutzfeldt, Jan Behrendt, Nikolas Gleber, Anett Petersen, Inga Königstadt. Und einen Trailer des Films findet ihr bei www.feiern-film.de.
Info von: http://www.partysan.net/?art=16160&page ... 52c559b2f7
http://www.amazon.de/Feiern-Maja-Classe ... UTF8&s=dvd
Der Dokumentarfilm „Feiern“ zeigt viele von uns: Menschen deren Nächte manchmal 72 Stunden dauern. Das Porträt einer Subkultur in 19 Gesprächen, 56 Nächten und 13 Tracks. Partysan hat mit der Regisseurin Maja Classen gesprochen: Über den Film, das Feiern und das "nicht mehr aufhören können".
„Und das Schöne am Feiern ist, dass Zeit irgendwann eine ganz andere Rolle spielt. Also du verlierst die Zeit eigentlich , die Zeit die ist so ein Raum, der sich so dehnt irgendwie, die verschwindet...“ (Inga)
Der Dokumentarfilm „Feiern“ zeigt viele von uns: Menschen deren Nächte manchmal 72 Stunden dauern. Das Porträt einer Subkultur in 19 Gesprächen, 56 Nächten und 13 Tracks. Berlin ist ein Sehnsuchtsort all derer, die es ernsthaft wissen wollen. „Feiern“ zeigt sie dabei, verschwitzt, verstört und überglücklich. „Feiern“ lässt die Menschen erzählen, die ihr Leben der Musik, den Clubs und einige auch den Drogen widmen. Gespräch für Gespräch wird „Feiern“ zum Familienporträt, zur melancholischen Hommage an eine Subkultur. Bislang war der Film nur auf einer Teampremiere zu sehen und beim „Achtung Berlin“-Festival. Regisseurin Maja Classen studiert an der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) "Konrad Wolf" in Potsdam Babelsberg Regie und ist auf der Suche nach einem Verleih. Partysan hat mit ihr gesprochen.
PARTYSAN: Maja, Dein Film „Feiern“ wurde jetzt zwei Mal gezeigt. Wie waren denn die Reaktionen?
Eine Reaktion, die mich besonders gefreut hat, war die von meinem Vater. Der setzt Techno-Musik eigentlich mit Krach gleich. Findet der ganz schrecklich. Ich wollte dann wissen, was ihm der so Film erzählt hat. Und er meinte, dass Jugend im weitesten Sinne, also Jugend auch bis in die 30er, ein Recht auf Radikalität hat. Das fand ich sehr schön, denn ich denke, jeder hat das und hier gibt es eine Szene, in der man das ausleben kann.
PARTYSAN: Findest Du, in der Feierszene wird Radikalität ausgelebt? Man könnte doch auch sagen, dort suchen viele gerade das Gegenteil, vor allem Harmonie und gerade nicht die Konfrontation des eigenen Lifestyles mit der normalen Welt, sondern die behütete Abschottung davon?
Eine interessante These. Würde ich auch unterschreiben – gleichzeitig. Die Bedürfnisse, die da hervortreten sind ganz menschliche, es geht um Liebe, Harmonie, Nähe, allerdings auf eine Art und Weise, die unverbindlich ist. Für acht Stunden ist die neue Bekanntschaft der beste Freund, man erzählt sich alles, wirklich alles voneinander, danach hat man aber keine Verantwortung demjenigen gegenüber. Anders als in der Familie, in der man das ganze Leben Verantwortung trägt. Hier hat man so etwas wie eine Instant-Familie, für eine ganze Nacht oder ein ganzes Wochenende und danach kann man sich wieder in seinem Alltag vergraben.
PARTYSAN: Wenn Du den Film Szenefremden gezeigt hast, hattest Du das Gefühl, dass die so annähernd verstanden haben, was beim Feiern passiert? Oder dass da vielleicht falsche Bilder entstehen?
Nein, eigentlich weiß ich eher von Leuten aus der Szene, die sich Sorgen machen, weil in dem Film auch eine Heroin-Erfahrung erzählt wird und so der Eindruck entstehen könnte, alle Raver nehmen Heroin. Dennoch glaube ich, dass man versteht: Hier geht es um eine Einzelerfahrung, es wird über Sucht gesprochen, und es ist diese Suchterfahrung, die übertragbar ist. Vor allem die Aussage: „Ich hab’ immer gedacht, ich hab das im Griff. Ich hab’ erst später gemerkt, dass ich wirklich süchtig bin. Ich fand das auch cool und hab’ dieses Image genossen.“ Das, finde ich, ist absolut auch auf andere Partydrogen zu übertragen.
PARTYSAN: Du bist ja jetzt auf der Suche nach einem Verleih – hast Du dabei ein wenig die Sorge, wenn der Film gezeigt wird, könnte so manches, was jetzt nicht-öffentlich im Verborgenen existiert, dann nicht mehr möglich sein?
Nein, eigentlich nicht. Ich glaube, so ein Film kann nie eigene Erfahrungen ersetzen. Das ist ein Ausschnitt, eine Momentaufnahme, und die Leute erzählen, um was es ihnen dabei geht. Das bleibt trotzdem eine geschützte Welt. Meine Eltern und meine Dozenten werden da sowieso nicht reingehen. Nein, in dem Film wird nichts verraten, kein Geheimnis, das eine geschützte Welt gefährdet – glaubst Du das?
PARTYSAN: Schwierig zu sagen, weil es etwas Neues ist. Es ist jedenfalls wichtig, mehr über diese Szene zu reden, sonst bleibt es bei den gängigen – negativen – Klischeevorstellungen davon, zum Beispiel „Aggressive Musik“, „Dumme und ungebildete Szenegänger“, „Keinerlei Nachdenklichkeit“...
Das fand ich eine sehr wichtige Entdeckung, dass es da wirklich sehr intelligente Menschen gibt, die sich auch ganz bewusst für diesen Lifestyle entscheiden, die auch bewusst den Preis zahlen für das, was sie da erleben wollen. Da sind viele, die das wahrscheinlich alle mal sehr extrem gemacht haben, dann aber irgendwann ihr Level gefunden haben, auf dem das in Ordnung ist. Aber das Image in der Öffentlichkeit ist tatsächlich stehen geblieben beim Raver mit Zelthose. Und die Szene, die ich in dem Film zeige, ist ja eine andere, doch eher Underground.
PARTYSAN: Es gibt ja bei vielen Filmen den berühmten „Teil 2“. Angenommen, dein Film läuft gut und der Verleih drängt dich zu einer Fortsetzung. Würdest Du das machen?
Nein, so einige haben das schon angeregt: Ich solle doch mal einen Film zum Thema Afterhour machen oder Chill oder so was. Das mit der Afterhour ist aber auch so ein Bereich, eine Grenze, die ich nicht überschreiten möchte. Da gibt’s eine Intimsphäre, ich will die Leute nicht, wenn sie so aus dem Leim sind, abfilmen. Ich habe ja auch bewusst die Interviews mit den Leuten geführt, wenn sie nüchtern waren, bei mir zu Hause auf dem Sofa, wenn sie wirklich bewusst entscheiden konnten: Was erzähl’ ich jetzt und was nicht?
PARTYSAN: Was meinst Du? Geht das immer weiter, mit dem Feiern?
Ich glaube schon. Für manche geht es immer weiter, bis sie umfallen und andere hören auf, aber dann kommen neue nach. Es gibt immer wieder welche, die das neu entdecken.
PARTYSAN: Hattest Du über das Dokumentarische hinaus auch den Anspruch, durch den Film irgendetwas innerhalb der Szene zu verändern?
Nein, also das wäre ein viel zu hoher Anspruch. Ich glaube, es war wirklich hauptsächlich die Idee, so eine Momentaufnahme zu machen und einfach mit den Leuten darüber zu reden: Was bedeutet das für euch? Was bedeutet das für euer Leben? Was bedeutet das zum Beispiel für eine Beziehung, wenn man so feiert? Und da sind ja dann ganz unterschiedliche Geschichten zu Tage getreten: Welche, die permanent aneinander kleben und monogam sind und andere, für die Beziehung und Feiern auch bedeutet, eine offene Beziehung zu haben. Andere, für die es extrem schwierig ist, überhaupt eine Beziehung aufrecht zu erhalten mit diesem Feiern, wo’s dann ja auch mal sein kann, dass der eine überhaupt keine Lust hat und der andere alleine losgeht und es dann vielleicht schwierig ist, den anderen so loszulassen und ihm zu vertrauen. Veränderungen bewirkt der Film vielleicht für einen Moment, dann, wenn über ihn geredet wird, mehr aber auch nicht.
PARTYSAN: Danke, Maja, und viel Erfolg bei der Suche nach einem Verleih!
Gesprächspartner waren: Ricardo Villalobos, Lucien Nicolet, Ewan Pearson, Nick Höppner, Carsten Klemann, Cora Schneider, Julie van Wart, Greta Namboutin, Thilo Schneider, André Galluzzi, José Mari Polintan, Lee Jones, Saskia Willich, Lisbeth Eckendorff, Rejne Rittel, Tim Kreutzfeldt, Jan Behrendt, Nikolas Gleber, Anett Petersen, Inga Königstadt. Und einen Trailer des Films findet ihr bei www.feiern-film.de.
Info von: http://www.partysan.net/?art=16160&page ... 52c559b2f7
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Hab hier mal das booklet zum Film !
STROBO
Mann Alter, was macht ihr hier? Ich nehm noch eine und dann reicht's mir. Ich mach ja gar kein Show!
Und wieso habe ich immer die richtige Platte in der Hand? Und warum muss ich jetzt hier? Und warum gerate ich nicht in Panik, und so? Und warum flutscht das einfach alles so, irgendwie?
In so einem aberanzten Sofa herumzuliegen, wo man sich womöglich auch noch die Krätze holt, finde ich eigentlich ganz lustig. Ich bin eigentlich generell der Meinung, dass jeder Mensch auf dieser Erde ein JAhr Cluberfahrung haben sollte. Oh der Teppich!
Ich möchte mich locker machen. I hate to be alone. Something that I really hate is to be alone. 30 Sekunden. Und dann haben wir angefangen zu knutschen. Weil ich denke, dann hätten wir weniger Krieg auf der Erde. Schneeverwehungen. Na ja, und ich wollte dann unbedingt mit ihm nach Hause gehen. Wir hatten Hooligans an der Tür. Ganz andere Atmo halt.
Und er kam an und wollte mir natürlich Trinkgeld geben. Wir waren beide auf LSD, das ist auf jeden Fall ne Droge die ist ganz anders als Ecxtasy, wo man sich eigentlich mit jedem versteht, so. Beine breit und los geht's halt, ja? Also hemmungslos teilweise. Na ja, ich weiss auch nicht.
Ich hätte danach nicht mehr sagen können, wer's war, ob Frau oder Mann oder sonst jemand. Und es war, eigentlich, muss ich ganz ehrlich sagen, noch viel, viel schöner, als wenn wir da gefickt hätten.
Dann ging diese schwere Eisentür auf. Bei mir isses so, dass ich noch mindestens 6-7-8-9-10 Sachen möchte. Also, ich liebe diese Art von Arbeit in ungesunden, geschlossenen Räumen mit gehacktem Fleisch. Oh, wenn ich's nicht nehme, geht's mir körperlich einfach beschissen, so. You do feel really close to everyone, there. Vieleicht denken viele Leute, die so was noch nicht erlebt haben, das es total stumpf ist.
Oder ich hab nem Typen einen geblasen, der später mit seiner Freundin da an der Bar zusammen stand. Ach, jetzt gehe ich hier mal schnell wieder raus, obwohl ich jetzt gerade jemanden ohne Gummi in den Arsch gefickt hab. Der weiss ja gar nicht, dass ich das bin. Und ich denke das ist bei mir auch auf jeden Fall passiert.
Nie. Weil davon, weiss ich, da kriegt man Falten. In Berlin ist das so, dass die Grundschule bis zur 6.Klasse geht. Religious, yeah. Also mit 14 schon wollte ich gerne Drogen konsumieren, jeglicher Art. Es hat so ne unerklärliche Qualität irgendwie, das kannst du nicht so genau sagen. Religious. It's really like, you're completely shocked. Like really completely shocked with the sounds and the frequencies going on. Ich hab so sehr drauf gestanden, ich konnt's überhaupt nicht fassen, dass man so ein krass gutes Gefühl kriegen kann für einen lächerlichen Betrag von Geld.
Ich blas dir einen für ne Pille! Es war dunkel mit Licht und obergeil.
The people are really completely addicted of that: To be together with other people. Wenn Harald nicht mit mir ausgeht, dann bin Sonntags im Arsch, so, und lieg verstrahlt auf der Couch rum. Und ich freue mich da auch sehr drüber, dass ich mit 36 immer noch sehr gerne ausgehe, ich find das ganz, ganz toll.
Ich hoffe halt nicht, dass ihr jetzt nur Material aus meinen Sexerzählungen nehmt, dass ich quasi der Sexfreak bin. Du, da sind ja Leute noch viel verrückter und viel toller als ich. Es ist wirklich echt, was hier passiert.
The people are loving you for free, you know. Es geht ja irgendwie um Lautstärke und um Bass. Es war n Thrill, es war n Kick, ein Spiel, so. Ich bin in einer Raver-WG gewesen. Das ist nur in Berlin so. Geh mal irgendwie in ganz Restdeutschland oder Europa aus, da sind keine Schwulen aus. It didn't feel like any of the places I'd been to in Germany. A war of attrition. It's that thing of repetition with tiny changes all the time.
Mal ab und zu eine Nase ist in Ordnung, aber ich halt überhaupt nichts davon, so morgens um acht noch n ganzes Gramm platt zu machen. Und er so: Ja, er würde MDMA rauchen. Oh Gott, Oh Gott! Das Böse ist in meiner Wohnung! Also es war, irgendwie, keine Ahnung, ne Nase, die vieleicht fünf Mark wert war. Ich vermisse die Euphorie. Wo wird sonst diese Liebe gespürt?
We are becoming more and more individuals. Completely atomized. Es gab einmal ein Zeit, wo es noch keine Worte gab, für das alles hier. Ich bin nicht-. ICh bin kein Sexfreak. Wenn ich mein Abitur gemacht hätte, oder so fff. Ich glaub ich wär ganz schön strange, ehrlich gesagt.
It's like that: Have fun, party hard, but don't forget to go home! Nein, wir hören nicht auf zu leben. Für Montag erstmal.
STROBO
Mann Alter, was macht ihr hier? Ich nehm noch eine und dann reicht's mir. Ich mach ja gar kein Show!
Und wieso habe ich immer die richtige Platte in der Hand? Und warum muss ich jetzt hier? Und warum gerate ich nicht in Panik, und so? Und warum flutscht das einfach alles so, irgendwie?
In so einem aberanzten Sofa herumzuliegen, wo man sich womöglich auch noch die Krätze holt, finde ich eigentlich ganz lustig. Ich bin eigentlich generell der Meinung, dass jeder Mensch auf dieser Erde ein JAhr Cluberfahrung haben sollte. Oh der Teppich!
Ich möchte mich locker machen. I hate to be alone. Something that I really hate is to be alone. 30 Sekunden. Und dann haben wir angefangen zu knutschen. Weil ich denke, dann hätten wir weniger Krieg auf der Erde. Schneeverwehungen. Na ja, und ich wollte dann unbedingt mit ihm nach Hause gehen. Wir hatten Hooligans an der Tür. Ganz andere Atmo halt.
Und er kam an und wollte mir natürlich Trinkgeld geben. Wir waren beide auf LSD, das ist auf jeden Fall ne Droge die ist ganz anders als Ecxtasy, wo man sich eigentlich mit jedem versteht, so. Beine breit und los geht's halt, ja? Also hemmungslos teilweise. Na ja, ich weiss auch nicht.
Ich hätte danach nicht mehr sagen können, wer's war, ob Frau oder Mann oder sonst jemand. Und es war, eigentlich, muss ich ganz ehrlich sagen, noch viel, viel schöner, als wenn wir da gefickt hätten.
Dann ging diese schwere Eisentür auf. Bei mir isses so, dass ich noch mindestens 6-7-8-9-10 Sachen möchte. Also, ich liebe diese Art von Arbeit in ungesunden, geschlossenen Räumen mit gehacktem Fleisch. Oh, wenn ich's nicht nehme, geht's mir körperlich einfach beschissen, so. You do feel really close to everyone, there. Vieleicht denken viele Leute, die so was noch nicht erlebt haben, das es total stumpf ist.
Oder ich hab nem Typen einen geblasen, der später mit seiner Freundin da an der Bar zusammen stand. Ach, jetzt gehe ich hier mal schnell wieder raus, obwohl ich jetzt gerade jemanden ohne Gummi in den Arsch gefickt hab. Der weiss ja gar nicht, dass ich das bin. Und ich denke das ist bei mir auch auf jeden Fall passiert.
Nie. Weil davon, weiss ich, da kriegt man Falten. In Berlin ist das so, dass die Grundschule bis zur 6.Klasse geht. Religious, yeah. Also mit 14 schon wollte ich gerne Drogen konsumieren, jeglicher Art. Es hat so ne unerklärliche Qualität irgendwie, das kannst du nicht so genau sagen. Religious. It's really like, you're completely shocked. Like really completely shocked with the sounds and the frequencies going on. Ich hab so sehr drauf gestanden, ich konnt's überhaupt nicht fassen, dass man so ein krass gutes Gefühl kriegen kann für einen lächerlichen Betrag von Geld.
Ich blas dir einen für ne Pille! Es war dunkel mit Licht und obergeil.
The people are really completely addicted of that: To be together with other people. Wenn Harald nicht mit mir ausgeht, dann bin Sonntags im Arsch, so, und lieg verstrahlt auf der Couch rum. Und ich freue mich da auch sehr drüber, dass ich mit 36 immer noch sehr gerne ausgehe, ich find das ganz, ganz toll.
Ich hoffe halt nicht, dass ihr jetzt nur Material aus meinen Sexerzählungen nehmt, dass ich quasi der Sexfreak bin. Du, da sind ja Leute noch viel verrückter und viel toller als ich. Es ist wirklich echt, was hier passiert.
The people are loving you for free, you know. Es geht ja irgendwie um Lautstärke und um Bass. Es war n Thrill, es war n Kick, ein Spiel, so. Ich bin in einer Raver-WG gewesen. Das ist nur in Berlin so. Geh mal irgendwie in ganz Restdeutschland oder Europa aus, da sind keine Schwulen aus. It didn't feel like any of the places I'd been to in Germany. A war of attrition. It's that thing of repetition with tiny changes all the time.
Mal ab und zu eine Nase ist in Ordnung, aber ich halt überhaupt nichts davon, so morgens um acht noch n ganzes Gramm platt zu machen. Und er so: Ja, er würde MDMA rauchen. Oh Gott, Oh Gott! Das Böse ist in meiner Wohnung! Also es war, irgendwie, keine Ahnung, ne Nase, die vieleicht fünf Mark wert war. Ich vermisse die Euphorie. Wo wird sonst diese Liebe gespürt?
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freu. Nordie ist unser freund... gibts den auch mal auf ***torre** oder so zu finden???Nordlicht hat geschrieben:Nordie hat den Film schon zu Hause dank Vorbestellung....
"FreddyLE" Das ist eben der feine Unterschied zwischen Höfe am Brühl -->
und Brühe am Hof
"Travelmind" dieser blöde Steinbrück soll jetzt als Kanzler installiert werden
und Brühe am Hof
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Hmmmm...hab mir den Film jetzt mal vollständig und ohne 2 Flaschen Vino intus angeschaut und muss sagen: der letzte Müll, jede Talkshow hat mehr Gehalt und die Leute gehn gar nicht.
Außerdem geht´s null um die Musik(Kultur) sondern nur um gestörte Leute mit merkwürdigen Jobs wie Bar Owner, Fashionist und Traditional Healer die Ihre Persönlichkeit dank Techno entdeckt haben.
Außerdem geht´s null um die Musik(Kultur) sondern nur um gestörte Leute mit merkwürdigen Jobs wie Bar Owner, Fashionist und Traditional Healer die Ihre Persönlichkeit dank Techno entdeckt haben.
http://unisign.de
na toll und ich bin nu fast fertsch mit s***** bei torre 4,7gb umsonst!?Nordlicht hat geschrieben:Hmmmm...hab mir den Film jetzt mal vollständig und ohne 2 Flaschen Vino intus angeschaut und muss sagen: der letzte Müll, jede Talkshow hat mehr Gehalt und die Leute gehn gar nicht.
Außerdem geht´s null um die Musik(Kultur) sondern nur um gestörte Leute mit merkwürdigen Jobs wie Bar Owner, Fashionist und Traditional Healer die Ihre Persönlichkeit dank Techno entdeckt haben.
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jo, hab mehr oder weniger immer zur musik gezappt
aber wie die schwarzhaarige von ihren lsd tripps erzählt, ist schon geil
dann wirds dunkel und wieder hell und wieder dunkel und wieder hell und schon is die party vorbei
LOOOOOOOL
aber wie die schwarzhaarige von ihren lsd tripps erzählt, ist schon geil
dann wirds dunkel und wieder hell und wieder dunkel und wieder hell und schon is die party vorbei
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warum auch gleich die dvd-rchrille hat geschrieben:na toll und ich bin nu fast fertsch mit s***** bei torre 4,7gb umsonst!?Nordlicht hat geschrieben:Hmmmm...hab mir den Film jetzt mal vollständig und ohne 2 Flaschen Vino intus angeschaut und muss sagen: der letzte Müll, jede Talkshow hat mehr Gehalt und die Leute gehn gar nicht.
Außerdem geht´s null um die Musik(Kultur) sondern nur um gestörte Leute mit merkwürdigen Jobs wie Bar Owner, Fashionist und Traditional Healer die Ihre Persönlichkeit dank Techno entdeckt haben.
[quote="eLe!"]-leigure^^
-aussprache "läscher"[/quote]
[b]Was ist Realität, was Pilz?[/b]
-aussprache "läscher"[/quote]
[b]Was ist Realität, was Pilz?[/b]
weil divx net gut aufm lcd-tv kommt...wenn dann "original"-bild....ach scheiße ich bin verwöhntHaudegen hat geschrieben:jo, hab mehr oder weniger immer zur musik gezappt
aber wie die schwarzhaarige von ihren lsd tripps erzählt, ist schon geil
dann wirds dunkel und wieder hell und wieder dunkel und wieder hell und schon is die party vorbei
LOOOOOOOL
warum auch gleich die dvd-rchrille hat geschrieben:na toll und ich bin nu fast fertsch mit s***** bei torre 4,7gb umsonst!?Nordlicht hat geschrieben:Hmmmm...hab mir den Film jetzt mal vollständig und ohne 2 Flaschen Vino intus angeschaut und muss sagen: der letzte Müll, jede Talkshow hat mehr Gehalt und die Leute gehn gar nicht.
Außerdem geht´s null um die Musik(Kultur) sondern nur um gestörte Leute mit merkwürdigen Jobs wie Bar Owner, Fashionist und Traditional Healer die Ihre Persönlichkeit dank Techno entdeckt haben.
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seh ich genauso, war auch ein wenig entäuscht ..Nordlicht hat geschrieben:Hmmmm...hab mir den Film jetzt mal vollständig und ohne 2 Flaschen Vino intus angeschaut und muss sagen: der letzte Müll, jede Talkshow hat mehr Gehalt und die Leute gehn gar nicht.
Außerdem geht´s null um die Musik(Kultur) sondern nur um gestörte Leute mit merkwürdigen Jobs wie Bar Owner, Fashionist und Traditional Healer die Ihre Persönlichkeit dank Techno entdeckt haben.