Windows Vista - 1 Jahr kostenlos testen

squear · Beitrag von **squear** » 20.06.06 - 19:41

Genau das ist das Hauptproblem, dass alte Sachen mitgeschleift werden müssen, weil viele aus Gewohnheit oder aus berechtigten finanziellen Gründen, Neuem sehr skeptisch gegenüber stehen. Sieht man ja auch hier;)

Choleric · Beitrag von **Choleric** » 21.06.06 - 14:20

ja aber wenn sie komplett neue strukturen bauen würde, wäre auch die softwarehersteller dazu gezwungen sich darauf einzustellen...aber egal.

naja unfähigkeit der benutzer ist so eine sache...sicherlich werden 90% der fehler die auftreten vom benutzer verursacht, doch kann es dadurch dann auch nicht auf die genialität des systems zurück zu führen sein. ein gutes system muss von jedem ohne probleme bedient werden können ohne großartig etwas einzustellen. und genau das wird bestimmt in der offiziellen vista version nicht anders als bei xp sein. siehe man nur mal die netzwerkprobleme an die auftreten wenn sich leute die nicht großartig ahnung vom system haben zusammen finden und ihre rechner verbinden wollen...die meisten müssen diese verbindung dann erst mal ewig versuchen herzustellen...genauso internetverbindung. warum kriegt es MS nicht wie andere systeme hin dass man das kabel nur einstecken brauch und schon ist man drin...

CircitAir · Beitrag von **CircitAir** » 21.06.06 - 17:32

und deinstallation ist auch einfach von vista, habe gehört dass man es nicht so leicht vom Rechner runterbekommt!?

Pierre · Beitrag von **Pierre** » 21.06.06 - 19:31

@Choleric

Falscher Ansatz ...
Neue Struktur = JEDER User müsse seine ganze Software die er schon hat neu kaufen

me11ow · Beitrag von **me11ow** » 21.06.06 - 22:02

Choleric hat geschrieben:ja aber wenn sie komplett neue strukturen bauen würde, wäre auch die softwarehersteller dazu gezwungen sich darauf einzustellen...aber egal.

naja unfähigkeit der benutzer ist so eine sache...sicherlich werden 90% der fehler die auftreten vom benutzer verursacht, doch kann es dadurch dann auch nicht auf die genialität des systems zurück zu führen sein. ein gutes system muss von jedem ohne probleme bedient werden können ohne großartig etwas einzustellen. und genau das wird bestimmt in der offiziellen vista version nicht anders als bei xp sein. siehe man nur mal die netzwerkprobleme an die auftreten wenn sich leute die nicht großartig ahnung vom system haben zusammen finden und ihre rechner verbinden wollen...die meisten müssen diese verbindung dann erst mal ewig versuchen herzustellen...genauso internetverbindung. warum kriegt es MS nicht wie andere systeme hin dass man das kabel nur einstecken brauch und schon ist man drin...

das beispiel netzwerke/inet funzt nicht...

seit ME/2k aber erst recht seit XP ist es kinderkaka netzwerk+inet zu konfen...

XP und ISDN (was früher teilweise schwierig war) sind ein kinderspiel, karte rein, benutzer pwd telnr und fertig is die connection...

bei netzwerk gibts jeztt für idioten die coole netzwerkinstalldisk die man anlegen kann...

für die anzahl an rechnern weltweit mit MS-OS´n finde ich leistet MS super arbeit... immerhin reden wir von Rechnern und nicht von Konsolen wo jede Kiste gleich ist..

Choleric · Beitrag von **Choleric** » 22.06.06 - 12:52

Pierre hat geschrieben:@Choleric

Falscher Ansatz ...
Neue Struktur = JEDER User müsse seine ganze Software die er schon hat neu kaufen

ist doch aber auch genau das was ich meine...aber da würde es sicherlich auch emulatoren geben um die zeit bis zum neukauf überbrücken zu können...siehe apple's umstieg auf intel...

me11ow hat geschrieben: das beispiel netzwerke/inet funzt nicht...

seit ME/2k aber erst recht seit XP ist es kinderkaka netzwerk+inet zu konfen...

naja ganz so einfach ist das nicht wenn man keine ahnung von sowas hat. und warum überhaupt konfen??? es gibt auch systeme bei denen man nix einstellen muss...

squear · Beitrag von **squear** » 22.06.06 - 19:59

Du siehst hier nur die Privatnutzer. Musst mal schauen mit was in in allenmöglichen Unternehmen gearbeitet wird. Die haben viel Geld in auf sie zugeschnittene Software gesteckt. Das ist zum Teil Software, die nicht mal ein Betastudium erreicht hat, Anwendungen in VB6 und schlimmer. An sowas würde jeder Emulator scheitern, weil der ja auch gewisse Dinge vorraussetzt.
Sehe du spielst hier auf Rosetta an. Aber die Nutzer von MS-OS und Mac-OS sind leider Grund verschieden in ihrem Nutzungsverhalten.

l3000 · Beitrag von **l3000** » 22.06.06 - 23:04

Choleric hat geschrieben:naja ganz so einfach ist das nicht wenn man keine ahnung von sowas hat. und warum überhaupt konfen??? es gibt auch systeme bei denen man nix einstellen muss...

Zum Beispiel?

l3000 · Beitrag von **l3000** » 22.06.06 - 23:09

squear hat geschrieben:Musst mal schauen mit was in in allenmöglichen Unternehmen gearbeitet wird. Die haben viel Geld in auf sie zugeschnittene Software gesteckt. Das ist zum Teil Software, die nicht mal ein Betastudium erreicht hat, Anwendungen in VB6 und schlimmer. An sowas würde jeder Emulator scheitern, weil der ja auch gewisse Dinge vorraussetzt.

So ein Unsinn, was interessiert es einen (Dynamic) Binary Translator in welcher Programmiersprache eine Software erstellt wurde oder ob diese noch im Vor-Betastadium ist oder nicht.

Choleric · Beitrag von **Choleric** » 23.06.06 - 15:07

l3000 hat geschrieben: Zum Beispiel?

Mac OSX... kabel rein und los gehts, ohne einstellungen vorzunehmen.
da frag ich mich, warum kriegt das MS nicht auf die reihe...

Tonsen · Beitrag von **Tonsen** » 23.06.06 - 15:51

da muß man sich durrch 1000 Seiten klicken und dann geht doch nix

Choleric · Beitrag von **Choleric** » 23.06.06 - 17:20

bei was?

squear · Beitrag von **squear** » 23.06.06 - 21:25

l3000 hat geschrieben:
squear hat geschrieben:Musst mal schauen mit was in in allenmöglichen Unternehmen gearbeitet wird. Die haben viel Geld in auf sie zugeschnittene Software gesteckt. Das ist zum Teil Software, die nicht mal ein Betastudium erreicht hat, Anwendungen in VB6 und schlimmer. An sowas würde jeder Emulator scheitern, weil der ja auch gewisse Dinge vorraussetzt.
So ein Unsinn, was interessiert es einen (Dynamic) Binary Translator in welcher Programmiersprache eine Software erstellt wurde oder ob diese noch im Vor-Betastadium ist oder nicht.

Ich hatte schon Anwendungen, die liefen mehrere Monate ohne Probleme, dann auf einmal gar nicht mehr. Hauptsächlich waren das VB6 Apps, irgendwas zugewiesen, was es nicht gibt und der VB-Interpreter merkts erst viel später. Solche Anwendungen liegen auch nicht als Binary vor.
Und übernimmt man den VB-Interpreter komplett mit in ein neues OS, hat man wieder Windows im ursprünglichen Sinne. Diesen auch wieder über den Binary Translator laufen zu lassen, würde meiner Meinung nach eine Anwendung von der Performance her unbedienbar machen.
Auch ein Binary Translator müsste den ganzen Müll an Bibliothekschaos, die Registry, etc. mitschleifen.

zalmay · Beitrag von **zalmay** » 09.08.06 - 14:34

Also ich habe mich jetzt schon in mehreren Foren darüber belesen wie Vista aussehen und funktionieren soll. Hier wird sehr viel über Sicherheit und Kontrollen spekuliert. Wie es aussieht wird dieses ein Überwachungssystem welches mit dem Internet zusammenarbeitet um die Anwender zu ’beobachten’

Die wollen ja gegen Raupokierer und illegaler Musikdownload vorgehen
und ich denke schon das Microsoft TCPA/DRM in Vista einbaut.
Aber User Pc’s ausspähen ist doch nicht rechtens?!

Beitrag von **Siebenschlaefer** » 13.09.06 - 12:48

Also ich hab jetzt mal die RC1-5600 auf ner alten platte installiert und bin mir nich ganz sicher ob mir dieser ganze schnick schnack gefällt oder nicht. Momentan ist mir alles irgendwie zu bunt, glaub'ich