was hörst du gerade - part 8
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In unseren Wäldern ist eine reichhaltige Tierwelt zu beobachten,
aber nicht nur die Augen sind gefordert,
auch wer mit offenen Ohren durch den Wald geht, kann bleibende Eindrücke mit nach Hause nehmen.
Machen wir also zusammen einen Waldspaziergang auf dem wir die Vielfalt der Tierstimmen belauschen.
Vom Zilp-Zalp hört man einen eintönigen Gesang,
der dem Vogel auch seinen Namen eingetragen hat...
Das wohl eindrucksvollste Erlebnis, dass unsere Wälder dem Vogelfreund zu bieten haben,
ist die Balz des Auerhuhns...
In Pfützen auf Waldwegen laicht die Gelbbauchunke.
Ihre Oberseite ist grau, die Unterseite ist jedoch
- wie der Name sagt - lebhaft gelb gefleckt. Hier die Stimme der Unke...
Der akustische Höhepunkt des Waldjahres ist dann im September/Oktober die Brunft des Rotwilds.
Die Hirsche stehen mit blankgefegten Geweihen bei den weiblichen Tieren.
Im Rudel ist aber nur Platz für einen starken Hirsch.
Und dieser Platzhirsch macht seinen Anspruch durch lautes Röhrchen deutlich...
Das Tierleben sonnenbeschienener Waldränder und waldnaher Wiesen wäre unvollständig dargestellt,
wenn wir uns nicht noch ein wenig den Insekten widmen würden.
Zunächst das große, grüne Heupferd. Es sitzt meist im Gebüsch und erzeugt laute,
indem es die Flügel aufstellt und gegeneinander bewegt. Das klingt dann so...
aber nicht nur die Augen sind gefordert,
auch wer mit offenen Ohren durch den Wald geht, kann bleibende Eindrücke mit nach Hause nehmen.
Machen wir also zusammen einen Waldspaziergang auf dem wir die Vielfalt der Tierstimmen belauschen.
Vom Zilp-Zalp hört man einen eintönigen Gesang,
der dem Vogel auch seinen Namen eingetragen hat...
Das wohl eindrucksvollste Erlebnis, dass unsere Wälder dem Vogelfreund zu bieten haben,
ist die Balz des Auerhuhns...
In Pfützen auf Waldwegen laicht die Gelbbauchunke.
Ihre Oberseite ist grau, die Unterseite ist jedoch
- wie der Name sagt - lebhaft gelb gefleckt. Hier die Stimme der Unke...
Der akustische Höhepunkt des Waldjahres ist dann im September/Oktober die Brunft des Rotwilds.
Die Hirsche stehen mit blankgefegten Geweihen bei den weiblichen Tieren.
Im Rudel ist aber nur Platz für einen starken Hirsch.
Und dieser Platzhirsch macht seinen Anspruch durch lautes Röhrchen deutlich...
Das Tierleben sonnenbeschienener Waldränder und waldnaher Wiesen wäre unvollständig dargestellt,
wenn wir uns nicht noch ein wenig den Insekten widmen würden.
Zunächst das große, grüne Heupferd. Es sitzt meist im Gebüsch und erzeugt laute,
indem es die Flügel aufstellt und gegeneinander bewegt. Das klingt dann so...
hör ich auch geradetigg@ hat geschrieben:In unseren Wäldern ist eine reichhaltige Tierwelt zu beobachten,
aber nicht nur die Augen sind gefordert,
auch wer mit offenen Ohren durch den Wald geht, kann bleibende Eindrücke mit nach Hause nehmen.
Machen wir also zusammen einen Waldspaziergang auf dem wir die Vielfalt der Tierstimmen belauschen.
Vom Zilp-Zalp hört man einen eintönigen Gesang,
der dem Vogel auch seinen Namen eingetragen hat...
Das wohl eindrucksvollste Erlebnis, dass unsere Wälder dem Vogelfreund zu bieten haben,
ist die Balz des Auerhuhns...
In Pfützen auf Waldwegen laicht die Gelbbauchunke.
Ihre Oberseite ist grau, die Unterseite ist jedoch
- wie der Name sagt - lebhaft gelb gefleckt. Hier die Stimme der Unke...
Der akustische Höhepunkt des Waldjahres ist dann im September/Oktober die Brunft des Rotwilds.
Die Hirsche stehen mit blankgefegten Geweihen bei den weiblichen Tieren.
Im Rudel ist aber nur Platz für einen starken Hirsch.
Und dieser Platzhirsch macht seinen Anspruch durch lautes Röhrchen deutlich...
Das Tierleben sonnenbeschienener Waldränder und waldnaher Wiesen wäre unvollständig dargestellt,
wenn wir uns nicht noch ein wenig den Insekten widmen würden.
Zunächst das große, grüne Heupferd. Es sitzt meist im Gebüsch und erzeugt laute,
indem es die Flügel aufstellt und gegeneinander bewegt. Das klingt dann so...
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-[i]fremde inder nacht[/i]-
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tonverschieber @ point zero (24.09.2005) o1.oo-o3.oo uhr
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koyaanisqatsi
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