Frage zum Rippen / Mp3 Kbit Compression
Frage zum Rippen / Mp3 Kbit Compression
Ähm, ich wollt bloß mal kurz fragen, wann beim Rippen von Audio zu Mp3 Datein, eine hohe Mp3 Compression- Rate (also viel kBit) Sinn macht: 1. wenn man sich die Mp3´s anhören will (was ja eigentlich logisch ist) und 2. wenn man die jeweilige Mp3 später wieder als wav. (Audio)- Datei brennen will.
Hört sich eine Mp3 mit höherer kBit- Zahl, wenn man sie wieder als Audio- Datei brennt, besser an als eine Mp3 mit niedrigerer kBit - Zahl?
Ich brauch mal schnell eure Hilfe!
Vielen Dank
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Erstmal Danke
Und nurmal so als dumme Frage: Wie äußert sich der Unterschied an der Wav Datei (die man dann evt. mal wieder aus der mp3 brennt), wenn man eine Mp3 mit sagen wir mal 150 kBit und eine andere mit 196 kBit ript?
Machen so hohe Kompressionsdaten 300 kBit überhaupt Sinn??
Und nurmal so als dumme Frage: Wie äußert sich der Unterschied an der Wav Datei (die man dann evt. mal wieder aus der mp3 brennt), wenn man eine Mp3 mit sagen wir mal 150 kBit und eine andere mit 196 kBit ript?
Machen so hohe Kompressionsdaten 300 kBit überhaupt Sinn??
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Na, ich will meine "wichtigsten" CD´s als mp3 auf den rechner ziehen, um dann später, falls mal eine "kaputt geht", eine Sicherheitskopie zu haben, die ich dann wieder als Audio Cd brennen kann.
Das wäre mein Verwendungszweck.
Es sollte sich also schon möglichst ähnlich anhören, wie die Orginal CD.
Muß ich da mehr als 196 kBit rippen, oder hört man bei höheren kBit Zahlen eh keinen Unterschied mehr zu 196 kBit?
Das wäre mein Verwendungszweck.
Es sollte sich also schon möglichst ähnlich anhören, wie die Orginal CD.
Muß ich da mehr als 196 kBit rippen, oder hört man bei höheren kBit Zahlen eh keinen Unterschied mehr zu 196 kBit?
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also ich höre bei manchen encodern bei 128 noch qualitätseinbußen, es kommt halt auch drauf an, welchen encoder man verwendet (am besten den aktuellen LAME - oder fraunhofer-codec). 160 sollte aber selbst für ein gutes gehör ausreichend sein und mit 196 bist du wirklich auf der sicheren seite. ich persönlich benutze aber immer vbr. mit dem aktuellen mediaplayer oder winamp hatte ich bisher noch keine probleme was die länge eines tracks oder sets anging. und es spart ne menge speicherplatz. nur auf meinem tragbaren mp3-player läufts nich ganz glatt.
zum umwandeln in mp3 würde ich dbpoweramp benutzen, welches auch den lame codec verwendet. und das is eigentlich das beste was man für lau kriegen kann.
zum umwandeln in mp3 würde ich dbpoweramp benutzen, welches auch den lame codec verwendet. und das is eigentlich das beste was man für lau kriegen kann.
Herr Lehmann: "Das ist eine neue Kassette von Silvio!"
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nur kurz zwischengefragt: ihr meint wirklich 196 kbps und nicht 192? 196 finde ich als einstellung bei keinem meiner programme, die ich zum rippen benutze (exact audio copy - übrigens das beste, was man zum cd's rippen nehmen kann / razorlame).
ferner: wenn du wirklich backups deiner cd's anfertigen möchtest, nimm lieber 256 kbps. den unterschied hört man dann wirklich nicht mehr. klar, nimmt mehr speicherplatz in anspruch, aber heutzutage ist das auch nicht mehr so kritisch.
kleiner tip / hinweis: bei mix-cd's bzw. cd's mit ineinandergehenden titeln lieber die cd als eine datei mit cue-file rippen (gibt in exact audio copy eine funktion, die auch so heißt), weil mp3 formatbedingt immer eine lücke am anfang und ende einer datei hat, was beim brennen - trotz hilfsprogrammen - nicht immer zum gewünschten ergebnis führt.
abhilfe: alternative formate wie aac oder (was ich mittlerweile nehme) ogg, dort reicht die qualitätseinstellung 8 mehr als locker aus, encodiert von haus aus mit variabler bitrate, klingt selbst bei niedrigen bitraten besser als mp3 und funktioniert auch mit exact audio copy.
einfach mal testen, was dir am ehesten taugt...
ferner: wenn du wirklich backups deiner cd's anfertigen möchtest, nimm lieber 256 kbps. den unterschied hört man dann wirklich nicht mehr. klar, nimmt mehr speicherplatz in anspruch, aber heutzutage ist das auch nicht mehr so kritisch.
kleiner tip / hinweis: bei mix-cd's bzw. cd's mit ineinandergehenden titeln lieber die cd als eine datei mit cue-file rippen (gibt in exact audio copy eine funktion, die auch so heißt), weil mp3 formatbedingt immer eine lücke am anfang und ende einer datei hat, was beim brennen - trotz hilfsprogrammen - nicht immer zum gewünschten ergebnis führt.
abhilfe: alternative formate wie aac oder (was ich mittlerweile nehme) ogg, dort reicht die qualitätseinstellung 8 mehr als locker aus, encodiert von haus aus mit variabler bitrate, klingt selbst bei niedrigen bitraten besser als mp3 und funktioniert auch mit exact audio copy.
einfach mal testen, was dir am ehesten taugt...
Ähm ... ich benutze den "Audio Catalyst" Version 2.1!
Ist das ein eher gutes, oder ein eher schlechtes Programm?
Sollte ich lieber ein anderes Programm benutzen?
Welche Geschwindigkeit benutzt ihr beim Encoding Prozess und beim Normalisierungs- Prozess?
Könnte es beim Encoding Prozes Probleme geben, wenn man das zu schnell einstellt (ich habe grad 1500 % von der normalen audio geschwindigkeit eingestellt) ...
welche geschwindigkeit sollte man wählen (nicht bezogen auf den Rip- prozess, sondern auf den Encoding Prozess)
Ist das ein eher gutes, oder ein eher schlechtes Programm?
Sollte ich lieber ein anderes Programm benutzen?
Welche Geschwindigkeit benutzt ihr beim Encoding Prozess und beim Normalisierungs- Prozess?
Könnte es beim Encoding Prozes Probleme geben, wenn man das zu schnell einstellt (ich habe grad 1500 % von der normalen audio geschwindigkeit eingestellt) ...
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den audio catalyst habe ich vor drei jahren mal benutzt. der greift auf den xing-encoder zurück, der seinerzeit zwar wesentlich schneller als der fraunhofer war, aber nachweisbar schlampig arbeitet.
gut, vom lame-codec war damals noch nicht die rede. wenn mp3, wäre der meine empfehlung.
mein dringender rat: www.exactaudiocopy.de - wie gesagt: selten ein so effizientes programm gesehen, zu allem überfluss auch noch für lau zu haben und die codec-funktionen können sich mehr als sehen lassen (nein, ich werde nicht dafür bezahlt *g*).
ach ja, geschwindigkeit...
kannst du halten wie du willst. eine fehlerkorrektur ist bei hohen drehzahlen des cd-/dvd-roms pflicht, würde aber mit nicht mehr als 12-facher geschwindigkeit rippen. besser sind sogar 8x. das normalisieren hängt - soweit ich weiß - nur von der prozessorpower ab, und den vorgang kannst du dir eigentlich sparen, da die audiodaten auf einer handelsüblichen cd i.d.r. schon gemastert sein dürften.
geschwindigkeit beim encoden: naja, du willst ein backup deiner cd's machen, also würde ich da schon mindestens "mittel" als encoding-qualität nehmen, wenn nicht sogar "hoch". das läuft eh nebenher und bei rechnern über 500mhz merkt man davon auch nicht sonderlich viel, wenn das ganze im hintergrund passiert. der ogg-encoder ist da etwas gieriger, was die systemleistung angeht...
gut, vom lame-codec war damals noch nicht die rede. wenn mp3, wäre der meine empfehlung.
mein dringender rat: www.exactaudiocopy.de - wie gesagt: selten ein so effizientes programm gesehen, zu allem überfluss auch noch für lau zu haben und die codec-funktionen können sich mehr als sehen lassen (nein, ich werde nicht dafür bezahlt *g*).
ach ja, geschwindigkeit...
kannst du halten wie du willst. eine fehlerkorrektur ist bei hohen drehzahlen des cd-/dvd-roms pflicht, würde aber mit nicht mehr als 12-facher geschwindigkeit rippen. besser sind sogar 8x. das normalisieren hängt - soweit ich weiß - nur von der prozessorpower ab, und den vorgang kannst du dir eigentlich sparen, da die audiodaten auf einer handelsüblichen cd i.d.r. schon gemastert sein dürften.
geschwindigkeit beim encoden: naja, du willst ein backup deiner cd's machen, also würde ich da schon mindestens "mittel" als encoding-qualität nehmen, wenn nicht sogar "hoch". das läuft eh nebenher und bei rechnern über 500mhz merkt man davon auch nicht sonderlich viel, wenn das ganze im hintergrund passiert. der ogg-encoder ist da etwas gieriger, was die systemleistung angeht...
also mal was anderes. ich habe da ein wav was ich gern als mp3 codieren würde. welche bitrate wäre da zu empfehlen ? das wav hat 346mb bei 70minuten. pcm, 22050 hz, 2 channels, , 16bits per sample zeigt winamp bei der file info an. beim abspielen steht oben noch 706kbps
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Danke, damit hast du mir wirklich weitergeholfen. Ich denke ich probiere mal dein empfohlenes Rip- Programm aus.stype hat geschrieben:den audio catalyst habe ich vor drei jahren mal benutzt. der greift auf den xing-encoder zurück, der seinerzeit zwar wesentlich schneller als der fraunhofer war, aber nachweisbar schlampig arbeitet.
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ach ja, geschwindigkeit...
kannst du halten wie du willst. eine fehlerkorrektur ist bei hohen drehzahlen des cd-/dvd-roms pflicht, würde aber mit nicht mehr als 12-facher geschwindigkeit rippen. besser sind sogar 8x. das normalisieren hängt - soweit ich weiß - nur von der prozessorpower ab, und den vorgang kannst du dir eigentlich sparen, da die audiodaten auf einer handelsüblichen cd i.d.r. schon gemastert sein dürften.
geschwindigkeit beim encoden: naja, du willst ein backup deiner cd's machen, also würde ich da schon mindestens "mittel" als encoding-qualität nehmen, wenn nicht sogar "hoch". das läuft eh nebenher und bei rechnern über 500mhz merkt man davon auch nicht sonderlich viel, wenn das ganze im hintergrund passiert. der ogg-encoder ist da etwas gieriger, was die systemleistung angeht...
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