Gegen die Tarifreform 2013 - GEMA verliert Augenmaß
Gegen die Tarifreform 2013 - GEMA verliert Augenmaß
http://openpetition.de/petition/online/ ... -augenmass" onclick="window.open(this.href);return false;
Von: Matthias Rauh (giga event) aus Neustadt
An: Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages in Deutschland
Mit einer bisher noch nie dagewesenen Vorgehensweise und Arroganz spielt die GEMA ihre übermächtige Stellung gegenüber den Musiknutzern in Deutschland aus: Ohne jegliche Bereitschaft, Kompromisse zu suchen oder zu verhandeln, hat sie der Bundesvereinigung der Musikveranstalter neue Tarife vorgelegt.
Die GEMA will ab dem 1. Januar 2013 eine vollkommen neue Tarifstruktur im Veranstaltungsbereich zur Anwendung bringen.
Zwei Tarife (für Livemusik und für Tonträgermusik) sollen künftig insgesamt elf Tarife ersetzen.
Damit geht ein sehr großer Teil der mit diesen unterschiedlich gestalteten Tarifen erzielten Einzelfallgerechtigkeit verloren. Betroffen sind alle Veranstaltungen, in denen Musik live oder von Tonträgern (CD, DVD, PC, Laptop usw.) gespielt wird. Das sind z.B. alle Veranstaltungen in der Gastronomie, vom Jazzabend bis zur Ü-30-Party, Tanzveranstaltungen, Bälle, Galas, Silvesterfeiern, Bunte Abende aber auch Straßenfeste, die durch ein aktuelles BGH-Urteil schon jetzt eine Vervielfachung der Lizenzgebühren zu verkraften haben.
Die GEMA „verkauft“ ihre neue Tarifstruktur damit, dass sie einfacher und ausgewogener sei und zu deutlichen Vergünstigungen führe. Sie verschweigt aber, dass die Vergünstigungen nur verhältnismäßig wenige Veranstaltungen, mit Eintrittsgeld zwischen 2 und 8 Euro, betreffen. Für viele Musiknutzer bringt die Tarifstruktur hingegen Erhöhungen von zum Teil mehreren hundert bis zu über tausend Prozent mit sich.
Weitere Tarifänderungen führen zum Wegfall von Nachlässen (z.B. beim Abschluss eines Jahrespauschalvertrages) sowie zu weiteren Zuschlägen. So erhöhen sich die oben genannten Veranstaltungen um weitere 50 Prozent, wenn Musik länger als fünf Stunden gespielt wird. Die GEMA-Gebühren für eine Abendveranstaltung mit Musik, die um 19:30 Uhr beginnt, würden sich dann ab 0:30 Uhr nochmals deutlich verteuern. Discotheken, deren Veranstaltungen in der Regel von 22 bis 5 Uhr laufen, sind besonders betroffen. Ihnen drohen Erhöhungen von durchschnittlich 400 Prozent (6 Euro Eintritt, 200 qm Fläche) bis zu 1.400 Prozent (15 Euro Eintritt, 500 qm Fläche). Das ist definitiv existenzgefährdend.
Hinzu kommen bei Tonträgerveranstaltungen üblicherweise weitere prozentuale Zuschläge, z.B. Vervielfältigungszuschläge, wenn ein PC oder Laptop eingesetzt werden, sowie Zuschläge für die Verwertungsgesellschaft GVL. Diese Zuschläge erhöhen sich ebenfalls gewaltig, da sie auf Grundlage des GEMA-Tarifs berechnet werden.
Text: Mit freundlicher Genehmingung von der Bundesvereinigung der Musikveranstalter e.V. (RA Stephan Büttner, Geschäftsführer)
Nachzulesen in der Pressemitteilung von der DEHOGA: http://www.dehoga-bundesverband.de" onclick="window.open(this.href);return false;
Begründung: Die Tarifänderungen führen zu existenzbedrohenden Erhöhungen der GEMA-Gebühren für Livemusik- und Tonträgerveranstaltungen.
Die GEMA will offensichtlich ihre Einnahmen auf Kosten der Musikveranstalter erheblich steigern.
Beispielrechnung:
"Bei durchschnittlich zehn Veranstaltungen pro Monat in einer mittelgroßen Discothek mit 2 Dancefloors von z.B. 410 und 310 qm bei einem Eintrittsgeld von 8 Euro erhöhen sich die GEMA-Gebühren (inkl. aller Zuschläge) von 21.553 Euro netto/Jahr auf 147.916 Euro netto/Jahr (+ 686 %)."
Damit nicht genug, den Musiknutzern drohen darüber hinaus Tariferhöhungen durch die GVL, die ihren derzeitigen Zuschlag für die Wiedergabe von Tonträgern von 20 auf künftig 100 Prozent der GEMA-Tarife erhöhen möchte. Hiergegen führt die Bundesvereinigung bereits ein gerichtliches Verfahren.
Für eine Tarifstrukturänderung besteht keine Veranlassung, die Tarife haben sich seit über 50 Jahren im Markt bewährt. Auch der Aufsichtsbehörde wurden erst vor vier Jahren – damals noch gemeinsam mit der GEMA – qualifizierte Sachgründe genannt, die die bestehenden Strukturen rechtfertigen. Es wird höchste Zeit, dass den ausufernden Forderungen der Verwertungsgesellschaften endlich ein Riegel vorgeschoben wird.
Text: Mit freundlicher Genehmingung von der Bundesvereinigung der Musikveranstalter e.V. (RA Stephan Büttner, Geschäftsführer)
Von: Matthias Rauh (giga event) aus Neustadt
An: Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages in Deutschland
Mit einer bisher noch nie dagewesenen Vorgehensweise und Arroganz spielt die GEMA ihre übermächtige Stellung gegenüber den Musiknutzern in Deutschland aus: Ohne jegliche Bereitschaft, Kompromisse zu suchen oder zu verhandeln, hat sie der Bundesvereinigung der Musikveranstalter neue Tarife vorgelegt.
Die GEMA will ab dem 1. Januar 2013 eine vollkommen neue Tarifstruktur im Veranstaltungsbereich zur Anwendung bringen.
Zwei Tarife (für Livemusik und für Tonträgermusik) sollen künftig insgesamt elf Tarife ersetzen.
Damit geht ein sehr großer Teil der mit diesen unterschiedlich gestalteten Tarifen erzielten Einzelfallgerechtigkeit verloren. Betroffen sind alle Veranstaltungen, in denen Musik live oder von Tonträgern (CD, DVD, PC, Laptop usw.) gespielt wird. Das sind z.B. alle Veranstaltungen in der Gastronomie, vom Jazzabend bis zur Ü-30-Party, Tanzveranstaltungen, Bälle, Galas, Silvesterfeiern, Bunte Abende aber auch Straßenfeste, die durch ein aktuelles BGH-Urteil schon jetzt eine Vervielfachung der Lizenzgebühren zu verkraften haben.
Die GEMA „verkauft“ ihre neue Tarifstruktur damit, dass sie einfacher und ausgewogener sei und zu deutlichen Vergünstigungen führe. Sie verschweigt aber, dass die Vergünstigungen nur verhältnismäßig wenige Veranstaltungen, mit Eintrittsgeld zwischen 2 und 8 Euro, betreffen. Für viele Musiknutzer bringt die Tarifstruktur hingegen Erhöhungen von zum Teil mehreren hundert bis zu über tausend Prozent mit sich.
Weitere Tarifänderungen führen zum Wegfall von Nachlässen (z.B. beim Abschluss eines Jahrespauschalvertrages) sowie zu weiteren Zuschlägen. So erhöhen sich die oben genannten Veranstaltungen um weitere 50 Prozent, wenn Musik länger als fünf Stunden gespielt wird. Die GEMA-Gebühren für eine Abendveranstaltung mit Musik, die um 19:30 Uhr beginnt, würden sich dann ab 0:30 Uhr nochmals deutlich verteuern. Discotheken, deren Veranstaltungen in der Regel von 22 bis 5 Uhr laufen, sind besonders betroffen. Ihnen drohen Erhöhungen von durchschnittlich 400 Prozent (6 Euro Eintritt, 200 qm Fläche) bis zu 1.400 Prozent (15 Euro Eintritt, 500 qm Fläche). Das ist definitiv existenzgefährdend.
Hinzu kommen bei Tonträgerveranstaltungen üblicherweise weitere prozentuale Zuschläge, z.B. Vervielfältigungszuschläge, wenn ein PC oder Laptop eingesetzt werden, sowie Zuschläge für die Verwertungsgesellschaft GVL. Diese Zuschläge erhöhen sich ebenfalls gewaltig, da sie auf Grundlage des GEMA-Tarifs berechnet werden.
Text: Mit freundlicher Genehmingung von der Bundesvereinigung der Musikveranstalter e.V. (RA Stephan Büttner, Geschäftsführer)
Nachzulesen in der Pressemitteilung von der DEHOGA: http://www.dehoga-bundesverband.de" onclick="window.open(this.href);return false;
Begründung: Die Tarifänderungen führen zu existenzbedrohenden Erhöhungen der GEMA-Gebühren für Livemusik- und Tonträgerveranstaltungen.
Die GEMA will offensichtlich ihre Einnahmen auf Kosten der Musikveranstalter erheblich steigern.
Beispielrechnung:
"Bei durchschnittlich zehn Veranstaltungen pro Monat in einer mittelgroßen Discothek mit 2 Dancefloors von z.B. 410 und 310 qm bei einem Eintrittsgeld von 8 Euro erhöhen sich die GEMA-Gebühren (inkl. aller Zuschläge) von 21.553 Euro netto/Jahr auf 147.916 Euro netto/Jahr (+ 686 %)."
Damit nicht genug, den Musiknutzern drohen darüber hinaus Tariferhöhungen durch die GVL, die ihren derzeitigen Zuschlag für die Wiedergabe von Tonträgern von 20 auf künftig 100 Prozent der GEMA-Tarife erhöhen möchte. Hiergegen führt die Bundesvereinigung bereits ein gerichtliches Verfahren.
Für eine Tarifstrukturänderung besteht keine Veranlassung, die Tarife haben sich seit über 50 Jahren im Markt bewährt. Auch der Aufsichtsbehörde wurden erst vor vier Jahren – damals noch gemeinsam mit der GEMA – qualifizierte Sachgründe genannt, die die bestehenden Strukturen rechtfertigen. Es wird höchste Zeit, dass den ausufernden Forderungen der Verwertungsgesellschaften endlich ein Riegel vorgeschoben wird.
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28.08.10 - Jimmy Edgar - Live, Joey Beltram
04.09.10 - Lemos
11.09.10 - Tama Sumo, Monster X
18.09.10 - Nina Kraviz, Herrmann Stöhr
25.09.10 - Affkt - Live, Daniel Stefanik
02.10.10 - Dixon
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- kaossfreak
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Das hab ich auch schon vor einigen Tagen gelesen.
Diesem Kackverein gehört mal ordentlich eins vor die Fresse gehaun.
Im Grunde genommen schiessen die sich aber selbst ab, denn wenn die VA das Geld nicht zahlen können
und aufgeben müssen verdient der Honkverein auch bloß nichts.
Diesem Kackverein gehört mal ordentlich eins vor die Fresse gehaun.
Im Grunde genommen schiessen die sich aber selbst ab, denn wenn die VA das Geld nicht zahlen können
und aufgeben müssen verdient der Honkverein auch bloß nichts.
Wer soll das denn immer nachprüfen?Hinzu kommen bei Tonträgerveranstaltungen üblicherweise weitere prozentuale Zuschläge, z.B. Vervielfältigungszuschläge, wenn ein PC oder Laptop eingesetzt werden, sowie Zuschläge für die Verwertungsgesellschaft GVL. Diese Zuschläge erhöhen sich ebenfalls gewaltig, da sie auf Grundlage des GEMA-Tarifs berechnet werden.
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20.04.2024 Rhythm Machine Meetz Groundzero Teknocamp # 18
11.05.2024 Schallwurm @ Radio Corax
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- Jens
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glaub das mal nich. ich denk, die zwacken sich genug von anderen quellen ab, aber können trotzdem ihren scheiss hals nich voll kriegen.kaossfreak hat geschrieben:Im Grunde genommen schiessen die sich aber selbst ab, denn wenn die VA das Geld nicht zahlen können
und aufgeben müssen verdient der Honkverein auch bloß nichts.
aber naja, ich wäre ja langsam mal für nen brutalen, blutigen anschlag.
Herr Lehmann: "Das ist eine neue Kassette von Silvio!"
Erwin: "Das ist doch Acid House. Pass auf, dass die Leute hier keine Drogen nehmen."
http://www.soundcloud.com/jens-porath
http://www.youtube.com/user/scyhte82
- kaossfreak
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Hoffentlich bringen die Unterschriften was.
Ich würde aber trotzdem wie "Jens" schon schrieb den brutalen, blutigen Anschlag nebenbei noch vorziehen.
Wenn wir bei der GEMA waren, machen wir am besten gleich noch bei dem Kaperverein der GEZ weiter.
Und dann machen wir weiter mit ...,
dann ...., rüber zu ...., Zwischenstopp bei ... usw.
Ich würde aber trotzdem wie "Jens" schon schrieb den brutalen, blutigen Anschlag nebenbei noch vorziehen.
Wenn wir bei der GEMA waren, machen wir am besten gleich noch bei dem Kaperverein der GEZ weiter.
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- TechnoSpeedAcademy
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Da hat die Band /der Künstler ja selber Schuld... die haben einfach die selbstverwaltung der Onlineangebote auch mit abgegeben...a-cid hat geschrieben:letztens auch wieder was lustiges bei youtube entdeckt. offizieller kanal mit legalem! downloadlink und das video war dank gema in dtl nicht verfügbar...
CrazySpiderPig ----- ♥ IRUKANDJI ♥
Sebbel hat geschrieben:"Promoset for driving people for finding the way of society unemployment."
jens hat geschrieben:ein promoset für leute die fahren, um die art der gesellschaft arbeitslosigkeit zu finden??
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Und woher weißt du dass es lustig war? Wer nicht bezahlt bekommt halt nichts. Willst Du umsonst arbeiten gehen?? Ich finde es schon krass wie viele über das Thema denken. Zum Glück muss ich mein Geld nicht als Künstler verdienen. Bei solchen Konsumenten verhungert man doch oder muss hartzen. Mit was für einer Selbstverständlichkeit heute Sachen geklaut werden ist toll. Das fängt bei der Musik an und hört bei Software auf. Aber, wem erzähle ich das Hiera-cid hat geschrieben:letztens auch wieder was lustiges bei youtube entdeckt. offizieller kanal mit legalem! downloadlink und das video war dank gema in dtl nicht verfügbar...
hast du nur lustig gelesen oder auch den rest vom satz? -.-
ich kann mich leider nicht mehr daran erinnern, wer oder welche künstlergruppe es war. dennoch fand ich ICH es lustig als das video bei yt gesperrt wurde und die band bzw deren web/marketing-abteilung einen offiziellen link zur HP unter dem Video stellte und es dort legal zum dl angeboten wurde.
jetzt erkläre mir mal den sinn, insofern du überhaupt meinen satz gelesen hast.
als "kleinkünstler" bzw musiker die mit auftritten ihr geld verdienen, ist die gema wohl das letzte wo man eintreten sollte.
und schere mich nicht über ein kamm mit anderen, die nicht für musik oder software bezahlen. penner.
natürlich habe ich, wie jeder andere, mal etwas runtergeladen, aber permant schon fast notorrisches illegales laden ist bei mir nicht drin. ich bezahle gerne einen obulus für das was mir auch gefällt und gut gemacht ist. pff...alter..
btw.
verteidigst du hier grade die gema-statuten?
ich kann mich leider nicht mehr daran erinnern, wer oder welche künstlergruppe es war. dennoch fand ich ICH es lustig als das video bei yt gesperrt wurde und die band bzw deren web/marketing-abteilung einen offiziellen link zur HP unter dem Video stellte und es dort legal zum dl angeboten wurde.
jetzt erkläre mir mal den sinn, insofern du überhaupt meinen satz gelesen hast.
als "kleinkünstler" bzw musiker die mit auftritten ihr geld verdienen, ist die gema wohl das letzte wo man eintreten sollte.
und schere mich nicht über ein kamm mit anderen, die nicht für musik oder software bezahlen. penner.
natürlich habe ich, wie jeder andere, mal etwas runtergeladen, aber permant schon fast notorrisches illegales laden ist bei mir nicht drin. ich bezahle gerne einen obulus für das was mir auch gefällt und gut gemacht ist. pff...alter..
btw.
verteidigst du hier grade die gema-statuten?
ich glaube du hast dich auch noch nicht wirkloch mit dem Beschäftigt worum es HIER grade geht. Du lässt grad Dünschiss zur Urheberrechtsdebatte los... das isn anderes Schlachtfeld.TechnoSpeedAcademy hat geschrieben:Und woher weißt du dass es lustig war? Wer nicht bezahlt bekommt halt nichts. Willst Du umsonst arbeiten gehen?? Ich finde es schon krass wie viele über das Thema denken. Zum Glück muss ich mein Geld nicht als Künstler verdienen. Bei solchen Konsumenten verhungert man doch oder muss hartzen. Mit was für einer Selbstverständlichkeit heute Sachen geklaut werden ist toll. Das fängt bei der Musik an und hört bei Software auf. Aber, wem erzähle ich das Hiera-cid hat geschrieben:letztens auch wieder was lustiges bei youtube entdeckt. offizieller kanal mit legalem! downloadlink und das video war dank gema in dtl nicht verfügbar...
CrazySpiderPig ----- ♥ IRUKANDJI ♥
Sebbel hat geschrieben:"Promoset for driving people for finding the way of society unemployment."
jens hat geschrieben:ein promoset für leute die fahren, um die art der gesellschaft arbeitslosigkeit zu finden??
Ich kenn nur solche Rechenbeispiel wie oben. Warum? hast du? Wenn ja: was ist deine Erkenntnis? lass uns teilhaben
CrazySpiderPig ----- ♥ IRUKANDJI ♥
Sebbel hat geschrieben:"Promoset for driving people for finding the way of society unemployment."
jens hat geschrieben:ein promoset für leute die fahren, um die art der gesellschaft arbeitslosigkeit zu finden??
Nö, habe ich nicht.
Mich hat es nur mal interessiert, ob alle, die die neuen Tarife kritisieren, sich nur auf die Rechenbeispiele verlassen (die ja nicht unbedingt für alle Fälle/Gegebenheiten stimmen müssen) oder sich wirklich mal einer die Mühe gemacht und es selber nachvollzogen hat. ^^
Ich halte diese Form der Verwaltung von Nutzungsrechten von Musikstücken u. Ä. generell für unzweckmäßig, daher sind alle Tarife für mich gleichsam uninteressant.
Mich hat es nur mal interessiert, ob alle, die die neuen Tarife kritisieren, sich nur auf die Rechenbeispiele verlassen (die ja nicht unbedingt für alle Fälle/Gegebenheiten stimmen müssen) oder sich wirklich mal einer die Mühe gemacht und es selber nachvollzogen hat. ^^
Ich halte diese Form der Verwaltung von Nutzungsrechten von Musikstücken u. Ä. generell für unzweckmäßig, daher sind alle Tarife für mich gleichsam uninteressant.
"Ich sage, die Welt mag untergehen, ich aber will immer meinen Tee trinken."
http://www.groove.de/2012/04/26/streit- ... ema-tarife" onclick="window.open(this.href);return false;Steffen Kache (Distillery, Leipzig)
„Für uns bedeuten die neuen GEMA-Tarife überschlagen, dass sich unsere jährlichen Zahlungen von etwa 7.000 auf 87.000 Euro erhöhen. Um am Ende über den Eintritt den selben Ertrag zu erzielen, müssten wir diesen von aktuell etwa 9 auf 14 Euro erhöhen. Das ist hier im Osten niemals umsetzbar. Über die Einnahmen an der Bar kann man die höheren Kosten auch nicht kompensieren. Dort fallen zwar keine GEMA-Gebühren an, der Wareneinsatz und der höhere Umsatzsteuersatz für Getränke heben diese Ersparnis aber wieder auf. Wir haben also als Club keinerlei Schlupflöcher. Letztendlich würden die neuen Gebühren dazu führen, dass wir schließen müssen. Denn die 80.000 Euro Mehrkosten sind für uns nicht zu erwirtschaften. Eine Eintrittspreiserhöhung würde dazu führen, dass weniger Gäste kommen, einfach weil die sich das nicht mehr so oft leisten können.“
CrazySpiderPig ----- ♥ IRUKANDJI ♥
Sebbel hat geschrieben:"Promoset for driving people for finding the way of society unemployment."
jens hat geschrieben:ein promoset für leute die fahren, um die art der gesellschaft arbeitslosigkeit zu finden??
- HaRdCoReEisWuErFeL
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- Wohnort: nicht dort wo du wohnst..
- Kontaktdaten:
hatte neulich mal n paar wenige sachen aus interesse gerechnet:Leuchte hat geschrieben:Nö, habe ich nicht.
Mich hat es nur mal interessiert, ob alle, die die neuen Tarife kritisieren, sich nur auf die Rechenbeispiele verlassen (die ja nicht unbedingt für alle Fälle/Gegebenheiten stimmen müssen) oder sich wirklich mal einer die Mühe gemacht und es selber nachvollzogen hat. ^^
Ich halte diese Form der Verwaltung von Nutzungsrechten von Musikstücken u. Ä. generell für unzweckmäßig, daher sind alle Tarife für mich gleichsam uninteressant.
alt:=<100qm, 7€ ->86,50€ neu:=<100qm, 7€ ->70€
alt:=<133qm, 7€ ->129,70€ neu:=<133qm, 7€ ->140€
alt:=<100qm, 5€ ->80,50€ neu:=<100qm, 5€ ->50€
alt:=<133qm, 5€ ->118,00€ neu:=<133qm, 5€ ->100€
(mal ganz milchmädchenhaft nach den tabellen https://www.gema.de/fileadmin/user_uplo ... f_u_vk.pdf" onclick="window.open(this.href);return false; (alt) und https://www.gema.de/fileadmin/user_uplo ... if_u_v.pdf" onclick="window.open(this.href);return false; (neu) ...)
Interessant ist dabei halt auch die neue Passage:
Die Vergütungssätze in Abschnitt II gelten für Unterhaltungs- und Tanzmusikaufführungen mit einer Gesamtdauer von bis zu 5 Stunden. Bei Musikaufführungen, die länger als 5 Stunden dauern, erhöhen sich die Vergütungssätze um 50 % je weitere 3 Stunden.
"Es gibt nur eine Sache auf der Welt die teurer ist als Bildung: Keine Bildung!" - John F. Kennedy
- kaossfreak
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20.04.2024 Rhythm Machine Meetz Groundzero Teknocamp # 18
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http://www.ftd.de/it-medien/medien-inte ... 57772.html" onclick="window.open(this.href);return false;
http://soundcloud.com/wasteman-thomas-wandrach