ich machs in 8hGabba-Nation hat geschrieben:
PS: unserer gruppe fehlt noch der dritter läufer, falls jemand spontan bock hat wie gesagt 4h20-4h40 ungefähr
Was machst du gerade? - Part 16
CrazySpiderPig ----- ♥ IRUKANDJI ♥
Sebbel hat geschrieben:"Promoset for driving people for finding the way of society unemployment."
jens hat geschrieben:ein promoset für leute die fahren, um die art der gesellschaft arbeitslosigkeit zu finden??
Vielleicht liegts nicht speziell am Arbeitgeber, sondern an der Branche im Allgemeinen, Leuchtibär...
Du solltest Imker oder Hanfzüchter werden. Das wäre beides genau dein Ding!
Du solltest Imker oder Hanfzüchter werden. Das wäre beides genau dein Ding!
Musik drückt aus, was nicht in Worte gefasst werden kann und worüber zu schweigen unmöglich wäre!
[23:36:37]'Pax: ''Sind allerdings grad Laptop-Boxen''
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hrhr
Jo, nicht das er sich nachher noch bei den Bienen wegen der Langeweile oder, im anderen Fall, bei den Kiffern für die Hektik beschweren würde. Da sollten wir erstmal schauen, wo die Probleme wirklich herkommen.
Jo, nicht das er sich nachher noch bei den Bienen wegen der Langeweile oder, im anderen Fall, bei den Kiffern für die Hektik beschweren würde. Da sollten wir erstmal schauen, wo die Probleme wirklich herkommen.
Musik drückt aus, was nicht in Worte gefasst werden kann und worüber zu schweigen unmöglich wäre!
[23:36:37]'Pax: ''Sind allerdings grad Laptop-Boxen''
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na nur gut, dass ich zumindest schon mal weiß, dass ich gegen wespenstiche allergisch bin. da sind bienen bestimmt kein problem...MaiKind hat geschrieben:Vielleicht liegts nicht speziell am Arbeitgeber, sondern an der Branche im Allgemeinen, Leuchtibär...
Du solltest Imker oder Hanfzüchter werden. Das wäre beides genau dein Ding!
wieso gerade imker oder hanfzuechter? so ein quatsch!
wenn, dann sollte ich ein bettelarmer, aber ueberaus hervorragender schriftsteller werden!
in letzter zeit erzaehlt du irgendwie ganz schoen viel zusammenhangslosen, undurchdachten und abwegigen bloedsinn.
wenn man innerhalb von 2,5 arbeitstagen, also 20 arbeitstunden eine komplette kostenberechnung fuer eine tga-bausumme von ca. 7,5 Mio. Euro anfertigen soll, dann verstoeßt das nicht nur gegen jegliche art von guter sitte und gesundem menschenverstand, sondern meiner meinung nach auch gegen die hoai und andere regelwerke.Anthrax hat geschrieben:oder an der persönlichen einstellung und erwartungshaltung^^....
ja, ich die baubranche ist absolut am boden und korrupt und wird lediglich durch staatliche foerdermittel wie etwa kulturfonds am leben erhalten. dementsprechend sind auch die arbeitsbedinungen und das wird mit absteigender karriereleiter immer schlimmer...
es hat also nicht das geringste mit persoenlicher einstellung und erwartungshaltung zu tun. viel mehr ist die persoenliche einstellung der meisten deutschen zu ihrer arbeit von grund auf verkehrt, da es noch viel zu viele menschen gibt, die sich aus ihrer existenzangst heraus bis zum umfallen ausbeuten lassen.
"Ich sage, die Welt mag untergehen, ich aber will immer meinen Tee trinken."
Leuchte hat geschrieben:...
man kann sichs auch so darstellen wie man es selber sehen möchte... aber im großen und ganzen geb ich dir recht aber man darf eines nicht vergessen
grade wenn man kein freigeist ist der seines eigenes leben lebt und dabei auf gesellschaftliche konventionen pfeift...
entschuldigung haben sie zufällig ein gemälde von unzufridenen eulen
"we learn more from losing than we do from from winning"
"i guess that makes me the smartest person alive"
"we learn more from losing than we do from from winning"
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2 block baubetrieb, das erste mal baubetrieb für mich im 4 semester.Leuchte hat geschrieben: wenn man innerhalb von 2,5 arbeitstagen, also 20 arbeitstunden eine komplette kostenberechnung fuer eine tga-bausumme von ca. 7,5 Mio. Euro anfertigen soll, dann verstoeßt das nicht nur gegen jegliche art von guter sitte und gesundem menschenverstand, sondern meiner meinung nach auch gegen die hoai und andere regelwerke.
das erste was ich hörte: hier die HOAI, aber danach könnt ihr nicht gehen. die realität sieht anders aus...
arbeitet ihr nach den leistungsphasen? werden dir die sachen angerechnet?
bei 7,5mio bausumme kommt ja alleine nur schon in den ersten 3 LP ne menge kohle zusammen..
ich hab das, ehrlich gesagt, noch nicht so aufm schirm...
ja, allerdings ist die hoai im baugewerbe ein ueber jahrzehnte anhand der realen bauentwicklung und ihrer anforderung an die planungsleistung von architekten und ingenieuren weiterentwickelt worden und somit im gegensatz zu vielen anderen regelwerken gar nicht soweit weg von dem, wie der prozess im optimum ablaufen sollte. bis auf die tatsache, dass die honorare inzwischen anhand der kostenberechnung ermittelt werden.
eigentlich sollte man immer nach den leistungsphasen planen und wenn große technische oder bauliche aenderungen anfallen, sollte man natuerlich von vorne an noch mal alle leistungsphasen entsprechend durchlaufen. so verhindert man naemlich derartigen aerger, den wir jetzt haben.
bei uns "unten" kennt man die vertraege nicht, aber ich gehe mal von einem festvertrag aus.
und ja, die erste drei leistungsphasen sind im aufwand-honorar-verhaeltnis eigentlich immer die besten.
eigentlich sollte man immer nach den leistungsphasen planen und wenn große technische oder bauliche aenderungen anfallen, sollte man natuerlich von vorne an noch mal alle leistungsphasen entsprechend durchlaufen. so verhindert man naemlich derartigen aerger, den wir jetzt haben.
bei uns "unten" kennt man die vertraege nicht, aber ich gehe mal von einem festvertrag aus.
und ja, die erste drei leistungsphasen sind im aufwand-honorar-verhaeltnis eigentlich immer die besten.
"Ich sage, die Welt mag untergehen, ich aber will immer meinen Tee trinken."
ich hab jetzt hier bloß überflogen (aus zeitgründen: ), aber: ist's denn noch irgendwo anders? irgendwie hab ich das gefühl, dass die aktuelle mitzwanziger bis anfangdreißiger generation berufstätiger menschen, egal in welchem berufsfeld, nicht nur unter großen arbeitsmengen liegt, sondern auch noch unheimlichen zeitlichen begrenzungen ausgesetzt ist. das ganze geht sicher noch mit dem aufstiegswunsch in irgendeiner form einher, den ich in meinem näheren umfeld oft beobachten kann. der gastronomievergleich hinkt meist ein wenig, aktuell arbeite ich fünf tage, den sechsten verbringe ich aber auch auf arbeit um denen für mich mittlerweile mehr werdenden administrativen und aktuell logistischen planungen nicht hinterherzuhängen. dann fährt man nach hause und baut nachts halb drei an einer schulung, hausarbeit, was auch immer. das alles macht mir spaß, sonst würde ich's nicht machen, aber mal ehrlich, ich häng jetzt hier wie'n schluck wasser und muss morgen versuchen, alle persönlichen dinge an einem donnerstagsmarathon runterzuleiern: immomakler, bank, post, friseur, nochmal bank, amt, vermieter. bäm. sechs stunden weg. dunkel, tag vorbei. ^^
beim rest nicht anders, von 7-18 uhr im büro, abends couch, bier, tot. manmanman.
fleißig und produktiv, ewig lebt der deutsche traum!
beim rest nicht anders, von 7-18 uhr im büro, abends couch, bier, tot. manmanman.
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chosen^ hat geschrieben:irgendwie hab ich das gefühl, dass die aktuelle mitzwanziger bis anfangdreißiger generation berufstätiger menschen, egal in welchem berufsfeld, nicht nur unter großen arbeitsmengen liegt, sondern auch noch unheimlichen zeitlichen begrenzungen ausgesetzt ist.
Das ist eindeutig ein schlimmes Phänomen unserer Zeit und macht meines Erachtens die Gesellschaft auf Dauer kaputt. Will gar nicht daran denken, wenn die von dir hier aufgeführte Generation mal alt ist. Wovon soll die leben, die diesen Leistungsdruck nicht mitmachen können oder wollen ? Bei diesen Löhnen und Werdegängen derzeit wird das problematisch --> Studium/ Abbruch/neues Studium - Praktikum - Minijob............und päng ! biste Mitte Dreißig und hast Null auf der hohen Kante
Von 7 bis 16 Uhr Danach gehe ich meinen gesellschaftlichen Verpflichtungen als Mister Schöngeist nachchosen^ hat geschrieben:beim rest nicht anders, von 7-18 uhr im büro, abends couch, bier, tot. manmanman.
fleißig und produktiv, ewig lebt der deutsche traum!
@t.: Mittagspause und dumm im Netz rumsülzen ^^
Nulla vita sine musica
BIBER hat geschrieben:sign!Leuchte hat geschrieben:...viel mehr ist die persoenliche einstellung der meisten deutschen zu ihrer arbeit von grund auf verkehrt, da es noch viel zu viele menschen gibt, die sich aus ihrer existenzangst heraus bis zum umfallen ausbeuten lassen.
@topic: ich mache mir jetzt lecker schmecker:
boar,pfannkuchen ,lecker !
chosen^ hat geschrieben:irgendwie hab ich das gefühl, dass die aktuelle mitzwanziger bis anfangdreißiger generation berufstätiger menschen, egal in welchem berufsfeld, nicht nur unter großen arbeitsmengen liegt, sondern auch noch unheimlichen zeitlichen begrenzungen ausgesetzt ist.
ha... ich wollte nie arbeiten und häng jetzt nun doch noch mit 25 mitten in einer ausbildung. das geld reicht nie! ohne gelegentlich unterstützung gäng garnix mehr... und das bei einem pensum von bis zu 400!!! stunden körperlich schwerer arbeit. überstunden werden bei unas als urlaub abgesetzt(theoretisch). aber ich bekomm nicht mal den gesetzlichen mindesturlaub zusammen.
irgend etwas ausserberufliches planen ist ein ding der unmöglichkeit. anfang dezember letztes jahr war ich so kaputt und dep0ressiv das ich einfach ne kleine auszeit brauchte meine urlaubsstunden durfte ich dafür nicht verwenden, nein ich musste einen vier wochen krankenschein beantragen.
hab mich trotzdem gefreut mit meinen kumpels silvester feiern zu können aber nein,zwei tage vorher kam der anruf vom chef...
ich liebe meinen job aber ich bin ernsthaft am überlegen ob es das wert ist...
edit: sry das ich grad hier so rumheule aber man neigt dazu vor familie/freunden den schein wahren zu wollen aber manchmal muss man das ventil einfach öffnen...
aber nicht 400 stunden im monat, oder? also, mein rekord liegt bei ~220, das war schon hart an der belastungsgrenze.
klingel doch einfach mal bei der ihk bzw. handwerkskammer durch, da musst du dich kümmern! die va-techniker hier in leipzig, eine freundin arbeitet im gewandhaus, haben auch zu tun ohne ende, gerade an den wochenenden, aber da wird genauestens auf die stunden geachtet. kannst du nicht mit deinem chef reden?
klingel doch einfach mal bei der ihk bzw. handwerkskammer durch, da musst du dich kümmern! die va-techniker hier in leipzig, eine freundin arbeitet im gewandhaus, haben auch zu tun ohne ende, gerade an den wochenenden, aber da wird genauestens auf die stunden geachtet. kannst du nicht mit deinem chef reden?
naja nicht jeden monat 400 stunden, das war halt die spitze (396,5h letzten juli um genau zu sein)... nur juni/juli/august immer über dreihundert. der zweite azubi hat letztes jahr unter tränen gekündigt, dann blieb der großteil der arbeit an mir und dem gesellen hängen... mit dem chef hab ich geredet und wir bekommen dieses jahr zwei neue leute und evtl. n bühnenbauteam, das wäre schon ne große entlastung. mal sehn wie sich das entwickelt aber irgendwo ist es halt ein genialer job und das verhältniss zum chef und den anderen ist auch sehr gut. irgendwie haben viele leute hier, die diesen job länger machen, physische und/oder psychische probleme.
Da sagst du was. Ich liebe meinen Job und meine Kollegen (bis auf einen), ja sogar meine Chefs. Und trotzdem glaube ich nicht, dass ich das ewig durchhalte. Wenn ich so weiter mache, dann knall ich in 10 Jahren durch. Und gestern habe ich beschlossen mir dann Hippi-Klamotten anzuziehen, nach Süd-Ost-Asien oder Ozeanien auszuwandern, selbst Schmuck zu machen und den am Strand an westliche Touristen zu verkaufen, die ihre zwei Wochen Jahresurlaub in der Sonne verbringen möchten und mich um meine Freiheit beneiden...viertel hat geschrieben:ich liebe meinen job aber ich bin ernsthaft am überlegen ob es das wert ist...
Entweder das oder die Geschlossene - das bringt die Zeit!
Musik drückt aus, was nicht in Worte gefasst werden kann und worüber zu schweigen unmöglich wäre!
[23:36:37]'Pax: ''Sind allerdings grad Laptop-Boxen''
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das kenn ich... mein geheimer plan war immer alles zu verkaufen und mich nach nepal/indien abzusetzen... oder vielleicht wieder nach australien, da wars damals auch sehr angenehm... am liebsten würde ich für ein kleines entgelt mädels am strand mit sonnencreme einreiben...^^MaiKind hat geschrieben:Da sagst du was. Ich liebe meinen Job und meine Kollegen (bis auf einen), ja sogar meine Chefs. Und trotzdem glaube ich nicht, dass ich das ewig durchhalte. Wenn ich so weiter mache, dann knall ich in 10 Jahren durch. Und gestern habe ich beschlossen mir dann Hippi-Klamotten anzuziehen, nach Süd-Ost-Asien oder Ozeanien auszuwandern, selbst Schmuck zu machen und den am Strand an westliche Touristen zu verkaufen, die ihre zwei Wochen Jahresurlaub in der Sonne verbringen möchten und mich um meine Freiheit beneiden...viertel hat geschrieben:ich liebe meinen job aber ich bin ernsthaft am überlegen ob es das wert ist...
Entweder das oder die Geschlossene - das bringt die Zeit!
für mich wars eher hauptsache von dieser medial induzierten "arbeitssklave oder hartz4 untermensch" mentalität wegzukommen... hätte damals das angebot von diesem griechischen olivenfarmer annehmen sollen... dann hätte ich jetzt schon fast die australische staatsbürgerschaft. da arbeitet man um zu leben, nicht umgekehrt (ja ja ich weiß, klingt etwas kitschig, ist da unten aber fester bestandteil der allgemeinen arbeitseinstellung...)
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aber Jungs...Mädels...immer diese Weglaufmentalität...als ob die woanders auf der Welt uns haben wollen...
ich hab genauso gedacht bis vor 2-3 Wochen...aber dann...klick
Manufakturisierung...wertvolles Handwerk lernen...und das anbieten was die Industrie nicht kann...Qualität!!
Sich das wiederholen was die Menschen vor uns sich in tausenden von Jahren angeeignet haben!
Was wir innerhalb von 100 Jahren wieder vergessen haben!
Wer sein ganzes Leben einer Tätigkeit nachgeht die wertlos ist(also ohne Werte) der wird am Ende seines Lebens in Depression dahinsiechen. Völlig egal ob das in Tibet oder unter Palmen ist...vor deinem inneren kannst nicht weglaufen...
ich hab mich die Tage bei nem Metallbildnermeister beworben...obwohl ich n super tollen Bürojob hab hier *gääähn*
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@ Arbeitsthema:
egal ist doch eigtl auch WO man WAS tut, hauptsache man tut es ob unter palmen oder im Regendeutschland,
solange man ,alter, die leertaste nervt, ähm... solange man wie du erwähnst sich nicht irgendwann sinnlos und leer fühlt weil man zurückblickt und sich fragt , was hab ich eigtl gemacht.? im Büro kann ich mir sowas durchaus vorstellen. Bin selber auch eher so das ich was bauen oder produzieren will oder wie auch immer, tel dienst oder so n Bürokram ist nix für mich....
@ Topic
paar min den Sonntag ausklingen lassen. bei Brezel, Tee und Law and order...
wenn man qualifiziert ist in dem was man tut,warum nicht.Travelmind hat geschrieben:
aber Jungs...Mädels...immer diese Weglaufmentalität...als ob die woanders auf der Welt uns haben wollen...
egal ist doch eigtl auch WO man WAS tut, hauptsache man tut es ob unter palmen oder im Regendeutschland,
solange man ,alter, die leertaste nervt, ähm... solange man wie du erwähnst sich nicht irgendwann sinnlos und leer fühlt weil man zurückblickt und sich fragt , was hab ich eigtl gemacht.? im Büro kann ich mir sowas durchaus vorstellen. Bin selber auch eher so das ich was bauen oder produzieren will oder wie auch immer, tel dienst oder so n Bürokram ist nix für mich....
@ Topic
paar min den Sonntag ausklingen lassen. bei Brezel, Tee und Law and order...
"FreddyLE" Das ist eben der feine Unterschied zwischen Höfe am Brühl -->
und Brühe am Hof
"Travelmind" dieser blöde Steinbrück soll jetzt als Kanzler installiert werden
und Brühe am Hof
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- !3un|<er!3ewo|
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@Arbeitsthema: Ich war die letzten 5 Tage in Marseille. Einerseits alles sehr interessant und international, aber auf der anderen Seite kann man sich in Deutschland, zumindest im Vergleich mit anderen Länder, absolut nicht beschweren. Hier kann man eine gute schulische, beruflich und akademische Ausbildung genießen. Natürlich will ich nicht behaupten, dass die Arbeitsmentalität ala: Ich lebe, um zu arbeiten - besonders erstrebenswert ist. Dennoch sollte man sich vor Augen halten, dass wir alle in einem Luxusstaat leben. Ich finde es trotzdem enorm wichtig, dass man immer mal meckert und manchmal auch den Vergleich zu anderen Ländern einfach ignoriert. Wir müssen hier leben und so dementsprechend muss man sich ein Umfeld gestalten. In Frankreich kann es durchaus passieren, dass du als Master einfach keinen Job bekommst. Der dem typischem Deutschen nachgesagte Fleiß ist wahrscheinlich ein Grund, dass wir hier ohne Große Angst leben können. Ausnahmen gibt es genügend, ich weiß, aber das sollte Ansporn sein, Missstände zu verbessern. Ich hoffe einfach mal, dass man mit einer guten Ausbildung, egal in welchem Bereich, eine Aufgabe findet, die einem das Leben finanziert und zusätzlich noch eine Art Erfüllung einherbringt. Ich freue mich in Deutschland zu leben und solange es Leute gibt, mit denen man viel Spaß haben kann und immer mal über den Tellerrand guckt, reicht mir das.
Ich glaube das ist ein Thema über das man sich einfach ewig ohne wirkliches Ziel unterhalten kann. Interessant!
Ich glaube das ist ein Thema über das man sich einfach ewig ohne wirkliches Ziel unterhalten kann. Interessant!
Ob ich spontan bin? Klar, wenn ich Zeit zum Planen habe!
!3un|<er!3ewo| hat geschrieben:@Arbeitsthema: Ich war die letzten 5 Tage in Marseille. Einerseits alles sehr interessant und international, aber auf der anderen Seite kann man sich in Deutschland, zumindest im Vergleich mit anderen Länder, absolut nicht beschweren. Hier kann man eine gute schulische, beruflich und akademische Ausbildung genießen. Natürlich will ich nicht behaupten, dass die Arbeitsmentalität ala: Ich lebe, um zu arbeiten - besonders erstrebenswert ist. Dennoch sollte man sich vor Augen halten, dass wir alle in einem Luxusstaat leben. Ich finde es trotzdem enorm wichtig, dass man immer mal meckert und manchmal auch den Vergleich zu anderen Ländern einfach ignoriert. Wir müssen hier leben und so dementsprechend muss man sich ein Umfeld gestalten. In Frankreich kann es durchaus passieren, dass du als Master einfach keinen Job bekommst. Der dem typischem Deutschen nachgesagte Fleiß ist wahrscheinlich ein Grund, dass wir hier ohne Große Angst leben können. Ausnahmen gibt es genügend, ich weiß, aber das sollte Ansporn sein, Missstände zu verbessern. Ich hoffe einfach mal, dass man mit einer guten Ausbildung, egal in welchem Bereich, eine Aufgabe findet, die einem das Leben finanziert und zusätzlich noch eine Art Erfüllung einherbringt. Ich freue mich in Deutschland zu leben und solange es Leute gibt, mit denen man viel Spaß haben kann und immer mal über den Tellerrand guckt, reicht mir das.
Ich glaube das ist ein Thema über das man sich einfach ewig ohne wirkliches Ziel unterhalten kann. Interessant!
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