lmao, cash is trollin elvis.

erfrischend humorvoll heheMädchen, was dagegen wenn wir dabei an euch denken?
der gehört eigentlich auch in den zitate thread..Eine Demokratie, die sich darauf beschränkt, Rauchverbote in Gaststätten zu erlassen oder die Helmpflicht von Radfahrern zu diskutieren, also dem gegenseitigen Gängelungsverhalten der Bürger nachzugeben, aber die eine große Macht, die alle gängelt, nicht beherrschen kann, ist das Papier nicht wert, auf dem ihre Verfassung gedruckt wird.
zum glück haben wir keine Verfasasung, sonst hätte mich das ganz stark an good old Germany erinnertPaxn hat geschrieben:http://www.zeit.de/2011/36/Finanzkrise- ... ie/seite-2
der gehört eigentlich auch in den zitate thread..Eine Demokratie, die sich darauf beschränkt, Rauchverbote in Gaststätten zu erlassen oder die Helmpflicht von Radfahrern zu diskutieren, also dem gegenseitigen Gängelungsverhalten der Bürger nachzugeben, aber die eine große Macht, die alle gängelt, nicht beherrschen kann, ist das Papier nicht wert, auf dem ihre Verfassung gedruckt wird.
Sebbel hat geschrieben:"Promoset for driving people for finding the way of society unemployment."
jens hat geschrieben:ein promoset für leute die fahren, um die art der gesellschaft arbeitslosigkeit zu finden??
berlin, der ballermann der technoszene, wie treffend formuliert.a-cid hat geschrieben:♥
haha...da hats schon im fb eine diskussion mit unrelevaten aspekten gegeben..^^Leuchte hat geschrieben:berlin, der ballermann der technoszene, wie treffend formuliert.a-cid hat geschrieben:♥
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was hier eigentlich groeßtenteils noch recht positiv dargestellt wird, beschreibt aber meiner meinung nach ganz gut eines der groeßten probleme von berlin's clubszene...
hehe... wie geil is das denn!wasteman hat geschrieben:im u 60 in FFM legt grad einer seit rund 90 std. ununterbrochen auf...das ganze soll wohl noch bis morgen 23.30 uhr gehen. weltrekordversuch![]()
(ohne drogen, es gibt wohl kontrollen)
dazu muss er 120 stunden und 19 minuten des brasilianers dj king toppen.
http://trndmusik.de/2011/09/u60311-oliv ... d-knacken/" onclick="window.open(this.href);return false;
hammerhart.
Ich bin im Watergate das letzte mal total verpeilt durch den VIP-Eingang gerammelt ohne das zu checken.a-cid hat geschrieben:haha...da hats schon im fb eine diskussion mit unrelevaten aspekten gegeben..^^Leuchte hat geschrieben:berlin, der ballermann der technoszene, wie treffend formuliert.a-cid hat geschrieben:♥
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was hier eigentlich groeßtenteils noch recht positiv dargestellt wird, beschreibt aber meiner meinung nach ganz gut eines der groeßten probleme von berlin's clubszene...
aber jo, du hast recht. der typ vom watergate triffts meiner meinung genau auf den punkt.
leute die das erste mal nach berlin kommen, denken sie könnten sich alles erlauben und gehen das erste mal in ihrem leben in einem club. diese leute müssen/sollten eben aussortiert werden und sollen erst einmal in einem weniger "undergroundigen" club gehen. sonst treffen "alte hasen" auf total szenefremde leute. das stört den vibe in der nacht.
klingt schon etwas hetzerisch und oberflächlich, aber ist einfach so.
bevor hier wieder irgendwas losbricht. ich spreche nur für mein empfinden und nur für berliner parties. kp, was in detroit oder london oder sonstwo abgeht.
naja, der wird sich aufs nötigste beschränken, nehm ich mal an..also tracks aneinander reihen und gut.crime_time hat geschrieben:hehe... wie geil is das denn!wasteman hat geschrieben:im u 60 in FFM legt grad einer seit rund 90 std. ununterbrochen auf...das ganze soll wohl noch bis morgen 23.30 uhr gehen. weltrekordversuch![]()
(ohne drogen, es gibt wohl kontrollen)
dazu muss er 120 stunden und 19 minuten des brasilianers dj king toppen.
http://trndmusik.de/2011/09/u60311-oliv ... d-knacken/" onclick="window.open(this.href);return false;
hammerhart.
glaube mein rekord liegt... um es mal in großen zahlen auszudrücken incl. zigaretten und wasser, bei 300min und dann war ich aber platt!
du gehst ja auch nicht das erste mal auf ne partyTriple_V hat geschrieben:Leuchte hat geschrieben:Ich bin im Watergate das letzte mal total verpeilt durch den VIP-Eingang gerammelt ohne das zu checken.a-cid hat geschrieben:....
Der Typ da hat uns nur komisch angeguckt und als wir sagten wir sind nicht von hier, durften wir rein...
... drin haben wir dann fröhlich das Tanzbein geschwungen und n bissl sächsisch-thüringschen Vibe in die Bude gebracht...
Was du schreibst passt irgendwie gar nicht mit meinen Erfahrungen in Berlin bisher zusammen... (und ich war nicht erst 1x da).
Peace
Sebbel hat geschrieben:"Promoset for driving people for finding the way of society unemployment."
jens hat geschrieben:ein promoset für leute die fahren, um die art der gesellschaft arbeitslosigkeit zu finden??
dann sollten die ganzen hochkaraetigen staatsmaenner mal schoen ihre orden fuer ihre verdienste um die ddr weiter tief unten im keller versteckt lassen...Der Glaube ist wichtig hier, schon immer. Die Gegend war ein schwarzer Fleck auf der roten Landkarte der DDR, eine Enklave im Meer des Atheismus. "Die Eichsfelder haben trotz all der Repressalien ihren Glauben verteidigt, dafür sagt ihnen der Papst jetzt Danke." Meint Regionalkoordinator Kittel.
die betonung sollte hier wirklich auf dezent liegen.Vor einigen Tagen, bei der Einwohnerversammlung, hat Bürgermeister Hünermund noch mal nachgelegt. "Ich habe die Bürger dezent darauf hingewiesen, dass es schön wäre, wenn sie ihre Gärten und Häuser auf Vordermann bringen würden", sagt er.
eine schlimmere aussage haette er nicht treffen koennen, aber kleine broetchen backen war ja noch nie so richtig das ding der eichsfelder..."Wir repräsentieren Thüringen", sagt Hünermund. "Und die ganze Welt - für einen kurzen Augenblick jedenfalls."
Standortwettbewerb ist das Synonym für die Abdankung des Staates. Der ideale Standort für das Türschild des Konzerns ist eine Steueroase, für die Produktionsstätte ein Niedriglohnland. Die Ratio der Rendite ruiniert jede Staatsräson. Die Staaten müssen nach der Pfeife der Börse tanzen, wenn sie dabei sein wollen.
Und die Staatsoberen spendeten Beifall zu ihrer Entmachtung. Als Hans Tietmeyer, der ehemalige Bundesbankpräsident, in Davos ankündigte: "Die Geldmärkte werden zunehmend die Rolle von Polizisten spielen. Die Politiker müssen begreifen, dass sie in Zukunft der Kontrolle der Finanzmärkte und nicht nur den nationalen Debatten unterworfen sind", erntete er einverständliches Nicken. Kein Ordnungspolitiker der CDU murrte auch nur ob solch fiskalischer Anmaßung. Erhard und Müller-Armack wären an die Decke gegangen angesichts solcher Finanzarroganz. Rolf-E. Breuer von der Deutschen Bank trieb den Hochmut des Geldes auf die Spitze, indem er die Aktionärsdemokratie über die parlamentarische stellte, weil in der Börse täglich entschieden werde. Er hat offenbar keinen Schimmer von der spezifischen Differenz, die Wirtschaft und Staat trennt. Im Schein des Geldes verschwimmt offenbar das reale Sein.