welche vst synth benutzt ihr für hard Kicks ???
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bin auf der suche neuer da meiner veraltet und an der grenze neuer klänge angelangt ist.
nutze seit jahren "sonic charge microtonic" und produziere ausschlieslich hardtekk/tekkno
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- basti@mmt
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layern, harte kompression, eq, sättigung, overdrive ... um mal ein paar stichworte zu nenne die den microtonic wieder völlig anders klingen lassen können.
„Ariel there was a fire in your house they say, And that your bedroom is all up in flames. There was a fire in your house they say, They say you've been dancing with the devil. “
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- Jens
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linnplug RMV, wenns unbedingt vst sein muss. das is echt ne feine maschine.
aber normalerweise mache ich mir meine kicks mit abletons operator. in ein rack verpackt und mit n paar sinnvoll gerouteten macros fetzt das richtig.
hab da schon n paar richtig derbe drückende kicks mit gebastelt! da kommt der µ-tonic nich so ganz ran.
aber normalerweise mache ich mir meine kicks mit abletons operator. in ein rack verpackt und mit n paar sinnvoll gerouteten macros fetzt das richtig.
hab da schon n paar richtig derbe drückende kicks mit gebastelt! da kommt der µ-tonic nich so ganz ran.
Herr Lehmann: "Das ist eine neue Kassette von Silvio!"
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joar, der geht zb auch. eigentlich kann man jeden synth verwenden, der einigermaßen ordentlich klingt und genügend modulationsoptionen bietet. der massive bietet sich da natürlich an.
trotzdem behaupte ich jetz mal, dass solche drum-orientierten geschichten wie der rmv oder eben der µ-tonic einen synthese-laien schneller zum ergebnis führen, wenn er drums will. bei hihats wirds dann zb richtig gemein (jedenfalls, wenn man so richtig metallische, 808-mässig klingende hats selber von grund auf erstellen will). da punktet dann der rmv, der spezielle module für kicks (da sogar 2 verschiedene), snares, claps (auch nich ohne), hihats und verschiedene percussionsachen bietet. sollte man mal abchecken, wenn man auf drumsynths steht.
auch ganz nett und sogar gratis ist der drumatic von e-phonic. gibts in verschiedenen versionen.
http://www.e-phonic.com/plugins/drumatic3.php
und hier noch ne vintage-version. hab ich aber noch nich probiert.
http://www.e-phonic.com/plugins/drumatic_ve.php
ausserdem gibts von d16 noch alle wichtigen roland drumsynths (TR-606, -808 und -909) als überraschend originalgetreuen nachbau. (die haben sowieso die besten emulationen. und nebenbei auch die besten preise. )
www.d16.pl
und von audiorealism gibts auch noch ne vintage-all-in-one emulation der eben genannten maschinen. find ich persönlich aber ziemlich dünn.
http://www.audiorealism.se/adm/adm_announcement.htm
oder hier, relativ neu, von audiodamage:
http://www.audiodamage.com/instruments/ ... ?pid=AD024
das sollte erstma reichen.
trotzdem behaupte ich jetz mal, dass solche drum-orientierten geschichten wie der rmv oder eben der µ-tonic einen synthese-laien schneller zum ergebnis führen, wenn er drums will. bei hihats wirds dann zb richtig gemein (jedenfalls, wenn man so richtig metallische, 808-mässig klingende hats selber von grund auf erstellen will). da punktet dann der rmv, der spezielle module für kicks (da sogar 2 verschiedene), snares, claps (auch nich ohne), hihats und verschiedene percussionsachen bietet. sollte man mal abchecken, wenn man auf drumsynths steht.
auch ganz nett und sogar gratis ist der drumatic von e-phonic. gibts in verschiedenen versionen.
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und hier noch ne vintage-version. hab ich aber noch nich probiert.
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und von audiorealism gibts auch noch ne vintage-all-in-one emulation der eben genannten maschinen. find ich persönlich aber ziemlich dünn.
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Die Meisten nehmen Samples (Kick Drum) und jagen die durch Ketten (Inserts/Sends/Gruppen and so on...). Wenn es dann an Druck oder Kickdesign fehlt helfen Precision EQ & Compressor + Transienten + diverse PlugIns). Ich finde den Weg, durch Synthesizer Kick's erstellen Oldschool (hält auf).
Wenn das Sample relativ gut ist, aber noch nicht richtig drückt, kann man(n) dass schnell beheben. Der RMV (Drum Addiction :: Linplug) eignet sich dann eher als guter Sampler und für vieles mehr). Es gibt natürlich auch die Leute, die experimentell arbeiten.
Wenn das Sample relativ gut ist, aber noch nicht richtig drückt, kann man(n) dass schnell beheben. Der RMV (Drum Addiction :: Linplug) eignet sich dann eher als guter Sampler und für vieles mehr). Es gibt natürlich auch die Leute, die experimentell arbeiten.
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aha... das war hier aber nich die frage.
darüberhinaus find ich die ewige suche nach dem passenden sample bzw das dran rumgetune viel zeitaufwändiger. da mach ich mir einfach selber ne drum und hab kontrolle über die parameter, anstatt da hinterher noch zig plugins drüer zu jagen um transienten rauszuholen und die klangfarbe zu ändern.
@travel: cool, den gibts ja auch als vst. dachte immer, der is fl-exclusiv. klingt schon n bissl wie machinedrum. nur schade, dass der keine internen effekte hat. :/
darüberhinaus find ich die ewige suche nach dem passenden sample bzw das dran rumgetune viel zeitaufwändiger. da mach ich mir einfach selber ne drum und hab kontrolle über die parameter, anstatt da hinterher noch zig plugins drüer zu jagen um transienten rauszuholen und die klangfarbe zu ändern.
@travel: cool, den gibts ja auch als vst. dachte immer, der is fl-exclusiv. klingt schon n bissl wie machinedrum. nur schade, dass der keine internen effekte hat. :/
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das war sicher nur ein hinweis darauf das man nicht erst 10 plugins testen muss, sondern auch andere wege gehen kann. drums mit synths selber zu bauen würde ich zwar nicht unbedingt als oldschool bezeichnen, aber nimmt sich nicht viel zu der methode weitere plugins nach dem sample zu benutzen. der zeitaufwand bleibt gleich, nur der weg ist anders.
ich sehe bei samples eher das problem, das die meisten anwender kein geld ausgeben wollen. wenn man sich mal etwas umschaut gibt es so geniale librarys die einen enorm zeit sparen lassen. aber dafür muss man dann halt auch mal ein paar euros ausgeben. ich benutze z.b. im moment die goldbaby sachen. falls der sound nicht tief genug ist wird per synth noch ein subbass dazu addiert. ein patentrezept gibt es leider nicht und wie so oft führen viele wege nach rom. der eine tüftelt den sound lieber von grund auf zusammen, der nächste hat seinen samplepool und kommt damit super zurecht. was am ende dabei raus kommt ist wichtig und keiner außer dem künstler selber wird wissen oder hören wie das ganze gemacht wurde.
die hier genannten vsts sind aber in jedem fall einen test wert.
@jens ... ich hab dich doch noch gefragt ob du auch ein version für 9 euro willst. da gab es am anfang einen einführungspreis, bei dem man selber entscheiden konnte wieviel man zahlen will. oli hatte ich glaube einen mit bestellt. gibt es übrigens auch als vsti version für osx. kann ich nur empfehlen, macht durchaus spass und klingt sehr angenehm.
ich sehe bei samples eher das problem, das die meisten anwender kein geld ausgeben wollen. wenn man sich mal etwas umschaut gibt es so geniale librarys die einen enorm zeit sparen lassen. aber dafür muss man dann halt auch mal ein paar euros ausgeben. ich benutze z.b. im moment die goldbaby sachen. falls der sound nicht tief genug ist wird per synth noch ein subbass dazu addiert. ein patentrezept gibt es leider nicht und wie so oft führen viele wege nach rom. der eine tüftelt den sound lieber von grund auf zusammen, der nächste hat seinen samplepool und kommt damit super zurecht. was am ende dabei raus kommt ist wichtig und keiner außer dem künstler selber wird wissen oder hören wie das ganze gemacht wurde.
die hier genannten vsts sind aber in jedem fall einen test wert.
@jens ... ich hab dich doch noch gefragt ob du auch ein version für 9 euro willst. da gab es am anfang einen einführungspreis, bei dem man selber entscheiden konnte wieviel man zahlen will. oli hatte ich glaube einen mit bestellt. gibt es übrigens auch als vsti version für osx. kann ich nur empfehlen, macht durchaus spass und klingt sehr angenehm.
Zuletzt geändert von basti@mmt am 27.07.10 - 13:04, insgesamt 1-mal geändert.
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jo, aber hat halt keine eigenen effekte an board. damit hat sich die sache für mich schon wieder gegessen. das alte problem mit dem live set... kennste ja. ^^
btw: fette samplelibrarys belegen nur unnötig platz, find ich. das seh ich an der maschine library. 5 gb an samples und trotzdem sucht man sich dumm und dämlich wenn man nen bestimmten sound will. ausserdem hat man da so oft das selbe grundsample (zb 808 kick) mit lediglich anderen fx drauf. das nervt total. so benutzt man auch am ende oft das selbe, obwohl man ganz was anderes im sinn hatte. geht mir jedenfalls so.
btw: fette samplelibrarys belegen nur unnötig platz, find ich. das seh ich an der maschine library. 5 gb an samples und trotzdem sucht man sich dumm und dämlich wenn man nen bestimmten sound will. ausserdem hat man da so oft das selbe grundsample (zb 808 kick) mit lediglich anderen fx drauf. das nervt total. so benutzt man auch am ende oft das selbe, obwohl man ganz was anderes im sinn hatte. geht mir jedenfalls so.
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Jens hat geschrieben: @travel: cool, den gibts ja auch als vst. dachte immer, der is fl-exclusiv.
All the bi-platform products (Win/Mac products inc. Deckadance, Morphine, Toxic, Poizone, Drumaxx, Sawer, Sakura, etc) have absolutely no impact on FL Studio and its development as they are developed by a completely different team using different development tools.
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ja, weiss ich ja nu. ^^
das bild is lustig.
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also ich nehm gern das zeug hier:
http://www.e-phonic.com/plugins/drumatic3.php
http://www.kvraudio.com/news/9764.html
http://www.delamar.de/musiksoftware/fre ... omic-1189/
http://www.kvraudio.com/get/1771.html
dann noch ne prise distortion dazu:
http://www.macmusic.org/software/view.p ... 9/Ohmicide
http://www.kvraudio.com/get/1470.html
http://www.camelaudio.com/camelcrusher.php
http://www.izotope.com/products/audio/trash/
dann kannste das zeug wie genannt noch layern und zusammen kitten.
http://www.e-phonic.com/plugins/drumatic3.php
http://www.kvraudio.com/news/9764.html
http://www.delamar.de/musiksoftware/fre ... omic-1189/
http://www.kvraudio.com/get/1771.html
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http://www.kvraudio.com/get/1470.html
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für kicks check mal:
Vengeance Producer Suite: Metrum
http://www.vengeance-sound.de/eng/VPSMetrum.html
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gefällt mir, gibst davon ne demo? ich vermute mal nein.
Zuletzt geändert von basti@mmt am 21.07.10 - 13:31, insgesamt 1-mal geändert.
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alter abkuckerKapuze hat geschrieben:also ich nehm gern das zeug hier:
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dann noch ne prise distortion dazu:
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dann kannste das zeug wie genannt noch layern und zusammen kitten.
Nomade hat geschrieben:Was´n willste auch mal wieder angegriffen werden ? Dann geh zur Bundeswehr und meld dich für Auslandseinsätze...MaiKind hat geschrieben:Leuchti greift an!
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finde das konzept auch ziemlich cool, aber der Preis is für das gebotene ma sowas von zu hoch. Letztendlich ist es nur n drumsampler + nen simpler Sinuswellensynth. Aber alles so schön kompaktnicogrubert hat geschrieben:leider nein...basti@mmt hat geschrieben:gefällt mir, gibst davon ne demo? ich vermute mal nein.
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jepp, mein gedanke bei den screenshots. vielleicht ergibt sich ja mal irgendwann die gelegenheit zu einem test. äußerlich scheint es einen recht guten eindruck zu machen.
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Das Gerät kann ich nur wärmstens empfehlen, da man hier die Drum, die man gern möchte zusammen-bauen/schrauben/ziehen kann. Auf der Metrum-Seite gibt's übrigens noch ein paar Videos zum Anschauen (einfach mal runterscrollen).
Das Ding kostet 149 EUR ist aber jeden Cent wert. Die Expansion-Presets gibt's für 10 EUR und aus diesen Samples lassen sich auch wieder eigene Drums zaubern. Ich benutze Metrum schon ne Weile und bin voll zufrieden.
Und fette Hardkicks bekommst du damit auf jeden Fall zu stande.
Das Gerät kann ich nur wärmstens empfehlen, da man hier die Drum, die man gern möchte zusammen-bauen/schrauben/ziehen kann. Auf der Metrum-Seite gibt's übrigens noch ein paar Videos zum Anschauen (einfach mal runterscrollen).
Das Ding kostet 149 EUR ist aber jeden Cent wert. Die Expansion-Presets gibt's für 10 EUR und aus diesen Samples lassen sich auch wieder eigene Drums zaubern. Ich benutze Metrum schon ne Weile und bin voll zufrieden.
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samples sind aber ne ganz andere herangehensweise. man ist bei nem sample auf (zitat:) "eindimensionales" editing begrenzt. bei ner gesampleten 808 snare oder bassdrum kannste zb mal nich eben ne ewig lange decayfahne dranhängen, indem du die amp-hüllkurve aufdrehst, oder mal den pitch stark von nem lfo modulieren lassen. wenn das sample zuende is, isses zu ende.Wik:Wak hat geschrieben:Metrum ist okay, jedoch mehr was für Bassdrum-Fetischisten. Mit einem guten Sampler und Know How bist du schneller und effektiver, als ellenlang mit irgendwelchen Synthesizern "Kicks" zu erzeugen. Sowas haben wir vor 10 Jahren gemacht.
bei mir isses übrigens genau andersrum. ich hab vor ca. 10 jahren immer nur mit samples gearbeitet. aber das wurde dann irgendwann zu langweilig. jetz benutz ich, wenn möglich, lieber synths. da hat man mehr freieheiten und kommt schneller zum ziel, als sinnlos zeit mit samplesuche zu verschwenden. sowas ham wir von 10 jahren gemacht. ;D
erzähl das mal butzi! ^^eisi hat geschrieben:dieses board lob ich mir.
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ich finde den metrum mit 149,- EUR auch ein bisschen zu teuer. zum anderen stört es mich, dass es keine demo davon gibt. damit fällt das plugin leider durch.
btw: mir reichen eine handvoll guter kick samples. damit forme ich mir mit den richtigen plugins jede bassdrum, die ich brauche...
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warum nicht für 50eur gebraucht ne Jomox MBase 01 kaufen?
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Ich auch, der is in der Hinsicht echt KlasseJens hat geschrieben:aber normalerweise mache ich mir meine kicks mit abletons operator
Aber ich hab inzwischen auch ne ansehnliche Sample-Library, die bieg ich mir dann mitm ableton sampler so hin wie ich sie brauche. Komm ohnehin sehr oft mit den 0815-Ableton Instrumenten und Effekten klar, weil die imho auch einfach top sind
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